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 6. Kapitel: Ein besserer Sommer?

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BeitragThema: Re: 6. Kapitel: Ein besserer Sommer?   6. Kapitel: Ein besserer Sommer? - Seite 4 Icon_minitimeSa Jan 29, 2011 6:11 pm

Sparkle nickte begierig.
"Eine ganz und gar fantastische Idee. Ach so - Dreamer sucht nach seiner Bestimmung. Ich habe ihn ziehen lassen, denn dies führte mich hier zu euch. Und ich weiß, er wird zurückkommen. Also keine Sorge. Ich glaube, ich gehe mal lieber zu meinem Moon und sag ihm Bescheid, was mit Dreamer ist. Nicht, dass er schon wieder das falsche über den Kurzen denkt ..."
Sie lächelte die Leitstute und Freundin an und ging dann zu ihrem Gefährten, der inzwischen allein stand. Sie kam zu ihm und stupste ihn leicht an.
"Ich weiß, du denkst, Dreamer hätte sich verdrückt. Aber er ist gegangen, so wie wir damals - um seine Bestimmung zu finden. Also, bitte, sei so lieb, und nimm ihm das nicht übel."
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BeitragThema: Re: 6. Kapitel: Ein besserer Sommer?   6. Kapitel: Ein besserer Sommer? - Seite 4 Icon_minitimeSo Jan 30, 2011 4:00 pm

Sun nickte. Gut Dreamer suchte nach seiner Bestimmung. Es gab Herden, fdie Riten hatten, die ihre Fohlen oder jungen pferde ausschickten um zu suchen, was ihr Leben bedeutete oder um den Göttern zu begegnen. Sun war freiwillig gegangen. Aus Neugier. Ja, was Dreamer tat, war gut für ihn. Junge Pferde mussten die Welt kennen lernen.

Ich werde dafür sorgen, dass wir eine deutlische Spur hinterlassen...

dachte die Palominostute. Sie fühlte sich frei und gut. Gut, die BlueMountainMustangs würden bald weiterziehen. Sun dachte nach.

Ich spreche noch mit Moon, ob wir nun runter zum Red River oder gleich in die Berge gehen!

beschloss sie. Und Phantom und Don konnten auch mitentscheiden. Doch ein paar Tage würde die Herde noch hier verbringen. Leya war ja ebenfalls weggegangen, wohl auf der Suche nach Dice, aber der Rabe war ihr gefolgt. Er würde die Stute zurückholen.
Ja, die Herde war im Aufschwung, dass spürte Sunny deutlich. Doch damit sie wieder richtig zum Leben erwachte, mussten sie fort von hier. Zum Red River hinunter wäre eine gute Idee. Wahrscheinlich würden sie dann einige Jahre lang den DreiHundertBäumeWald meiden... und irgendwann würde alles besser sein, besser als je zuvor.

Wie am Anfang... ja, vielleicht ist dies ja ein Neuanfang...

Sunny schnaubte. Sie mochte nun nicht länger an die alten Zeiten und erst Recht nicht an den Kampf vor ein paar Wochen denken. Sie wollte Leben, und nicht Tod, Zukunft, nicht Vergangenheit. Kurz zuckte die Palominostute zusammen, als das Fohlen in ihrem Bauch sich bewegte. Dann lachte sie darüber, weil es alles unendlich schön war. Sie freute sich so auf das Fohlen! Sun lehnte sich an Toom, dessen Anwesenheit sie beinahe vergessen hatte.

"Ist das nicht alles herrlich?"

fragte sie.
Das war er. Der schönste Tag seit langem.
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BeitragThema: Re: 6. Kapitel: Ein besserer Sommer?   6. Kapitel: Ein besserer Sommer? - Seite 4 Icon_minitimeMo Jan 31, 2011 4:30 pm

"Herrlich?", er lachte laut. "Nein Sunny, es ist wunderbar. Endlich ist einmal alles gut. Es ist... so ungewohnt, findest du nicht?" Er sah sie an und prustete ihr in die Mähne.

(soorrry -.-)
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BeitragThema: Re: 6. Kapitel: Ein besserer Sommer?   6. Kapitel: Ein besserer Sommer? - Seite 4 Icon_minitimeDi Feb 15, 2011 4:23 pm

Der Rapphengst blickte zu der Weißen, die zu ihm getreten war hinab. In seinen Augen flackerte wieder das unbeändige, wilde Feuer, das ihm wohl nie irgendjemand nehmen konnte. Das feuer, das in ihm brannte, das so unaufhaltsam war, wie der Sturm der über das Land zog, wie der Kreis, der sich um das Leben schnürte, von Jägern und Gejagten. er schnaubte und blickte Sparkle in die Augen. Endlich, nach Tagen, der Trauer und Missverständisse konnte er sie endlich wieder ansehen, ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen und er wusste nun, dass er kämpfen würde. Fürdie Herde und für Sparkle. er würde sie nicht aufgeben.

So etwas habe ich mir schon gedacht. Hauptsache der Kurze weiß, was er da tut.


Dreamer war das einzigste Fohlen gewesen, dass Moon je in sein Herz geschlossen hatte. Und er würde ihn so schnell auch nciht wieder daraus entgehen lassen. ebenso wie Sparkle, die er mehr liebte, als jede andere Stute. Sie gehörte zu ihm, wie die Sonne zum Himmel. Und das würde immer so bleiben.
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BeitragThema: Re: 6. Kapitel: Ein besserer Sommer?   6. Kapitel: Ein besserer Sommer? - Seite 4 Icon_minitimeDi Feb 15, 2011 5:19 pm

Sparkle warf den Kopf in die Höhe und lachte. Es war ein erlösendes Lachen. Glockenhell. Ihr selbst tat es gut, sich mal wieder lachen zu hören. Generell war die Herde viel zu sehr verstummt in der letzten Zeit.
"Wussten wir das denn damals, Moonie?", fragte sie belustigt, "Wir wussten nicht, wohin der Weg uns führt. Wir wussten nicht, was geschieht. Aber wir sind gegangen.", erinnerte sie ihn leicht belustigt.
Die vollbäuchige Schimmelstute lehnte sich an ihren Gefährten, einfach nur zufrieden. Doch ihr Blick wanderte über ihre Familie, denn das waren ihr die BlueMountainMustangs, und sie bemerkte, dass sie alle so still waren.
"Was ist nur mit ihnen passiert, Moonie? Die Veränderung gefällt mir nicht."
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BeitragThema: Re: 6. Kapitel: Ein besserer Sommer?   6. Kapitel: Ein besserer Sommer? - Seite 4 Icon_minitimeSo Feb 20, 2011 6:47 pm

Dreamer sah sich nicht um. Denn wenn er sich umdrehte, nur einen Millimeter, dann würde er zurück gehen. Er würde an Sparkle denken und an Moon und an alle anderen. Und er würde es nicht mehr aushalten. Er war schon lange Zeit galoppiert. Langsam müsste er müde werden doch seine schlanken muskolösen Beine trugen ihn weiter. Von der Herde fort die ihm damals einen Platz zum Leben geschenkt hatten.
Dreamer schüttelte den Kopf. Nun musste er sehen was er tuhen konnte. Würde er sich für kurze Zeit einer anderen Herde anschließen? Oder würde er alleine rumstreunen und warten darauf, das etwas passierte? Das es klick machte und er wusste, wo er hingehören würde.
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BeitragThema: Re: 6. Kapitel: Ein besserer Sommer?   6. Kapitel: Ein besserer Sommer? - Seite 4 Icon_minitimeFr Feb 25, 2011 6:47 pm

New Moon blickte hinauf in den Himmel. Dort wo die Wolken zogen. Damals war er ihnen gefolgt, sie hatten ihm den Weg gewiesen, damals, als e rnoch so jung udn unerfahren gewesen war. Und nun? Nun hatte ihn das Leben gezeichnet, die Kämpfe un der Kampf den er noch imemr führte. Der Kampf ums ÜBerleben, der Kampf der Kämpfe, der Kampf, der entschied wie lange er leben würde. Und der Rappe war fest entschlossen noch lange zu leben. Nicht umsonst, hatte er all die Jahre so oft verloren. Nein, er würde auf ewig kämpfen. Bei Sparkles Worten musste er zurückdenken. An die Tage in denen er noch ein Junghengst gewesen war, ein Fohlen. Die schmerzenden Erinnerungen der alten Tage kamen zurück in sein Gedächtnis udn auf einmal war wieder alles so klar.
Die Reise mit der Herde. Wie er sich damals mit seienr Mutter von der Herde abgeseilt hatte, als es an einem Tag zuvor geregnet hatte. Sie waren über den weichen Boden gallopiert und zu einigen Pflanzen gekommen, an denen sie gefressen hatten. Doch seine Mutter war zu weit hinaus in den Schlamm gewatet, zu spät hatte sie gemerkt, dass sie einsank und war schließlich ganz verschwunden. Und die Herde? Seine Familie, die ihn damals so umsorgt hatte, hatte einfach zugesehen, hatte nichts für sie getan, sein Vater hatte seine Gefährtin einfach umkommen lassen, ohne etwas zu tun. Dabei war er es doch gewesen, er New Moon, der die Konsequenzen ihres Todes hatte tragen müssen. Die Schmerzen, den Frust udn den Hass auf den vater und die Herde, die nichts getan hatten.

Der wilde Rapphengst war sich sicher. Sparkle würde er niemals so einfach kampflos aufgeben. Nie. Doch sie war tragend. es würd enicht mehr allzu lange dauern, bis das Fohlen kam. Und dann? Alles würde sich erneut verändern. Diesmal würde er der Vater sein. Konnte er dasüberhaupt? War er dieser Aufgabe gewachsen? Sein vater hatte ihn damals nie weich behandelt. Früh hatte er ihn vertrieben, aus Angst er könne ihm den Rang streitig machen. Er hatte gehen müssen, ohne es zu wollen. Hatte sie alle verlassen müssen. Sparkle, Kolett ...
Doch die Reise hatte ihn zu Castello getragen. Seinem besten Freund. Der braune würde dies immer bleiben, das wusste er. gemeinsam hatten sie so viel durchgestanden, dass auch diese Entfernung, die sie nun trennte nicht trennen konnte. Zumindest ihre Herzen nicht.

Er blickte zu Sparkle hinunter. In ihre klaren Augen, die ihn immer auffingen. war er wirklich der geeignete für einen Vater? Hatte sie sich nicht in den falschen Verliebt? Er war doch der Mörder.

oO( Ich bin der Grobe du die Feine und doch bist du meine Sonne in deren Schein ich mich immer sonnen könnte ... )Oo

Vielleicht war es ja den versuch wert, es auszuprobieren. Und wenn er doch so wurde wie sein Vater? Gefühlskalt und abweisend. er hatte ja schließlich eigentlich auch nciht viel für Fohlen übrig. Sie waren klein, nervig ... der Gedanke an Aphrodite kam ihn in den Sinn. Die Tochter von Angel, die er mit so vielen Vorurteilen empfangen hatte, sie hatte so jung sterben müssen. Und da regte sich doch so etwas wie Mitgefühl in dem dunklen Krieger. Und die Einsicht, das dies zu spät kam.

Nein Sparkle ... wir haben es nicht gewusst. Wir wussten nur, dass wir fort müssen ...

Sein Blick schiwff durch die Herde und er erkannte, dass sie Recht hatte. Sie alle schienen wie in Trance. Die einzigen durch die hin udn wieder eine Regung ging waren Sunny, Phantom, Donner und Kolett.
er schwenkte herum und tief hinten am Horizont sah er einen weißen Punkt verschwinden. Dreamer. Den er behandelt hatte wie seinen kleinen Bruder. Er war sein mentor gewwesen und e rwusste nun, das e rdamals das Richtige getan hatte, als er eingewilligt hatte den jungen Hengst zu unterrichten. er hatte die Chance bekommen ein gutes Pferd aus dem einstigen Fohlen zu machen. Ob er sie gut genutzt hatte wusste er nicht. Er wusste in diesem moment nur eins:

Ich bereue keine einzige Tat, die ich je begangen habe. ich würde alles noch einmal so tun, wenn ich die Wahl hätte. Verstehst du das Sparkle?
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BeitragThema: Re: 6. Kapitel: Ein besserer Sommer?   6. Kapitel: Ein besserer Sommer? - Seite 4 Icon_minitimeFr Feb 25, 2011 7:48 pm

Sparkle konnte sich tatsächlich nicht an diesem wundervollen Hengst sattsehen. Wie lange kannten sie sich schon? Sechs, sieben Jahre? Oh ja. Mindestens. Und dennoch würde sie nie aufhören, sich in seiner Nähe wie frisch verliebt zu fühlen. Sie vertraute New Moon. Sie hatten es verstanden, sich immer wieder zusammenzuraufen. Himmelnochmal. Oh ja. Sie liebte ihn. Ob es so eine ewige Liebe war? Sie hatte dafür den Tod ausgetrickst, also wirklich!
"Ja, Moon, ich verstehe das ganz genau. So was von ganz genau. Oh ja. Mir geht es immerhin genauso.", sie lächelte.
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BeitragThema: Re: 6. Kapitel: Ein besserer Sommer?   6. Kapitel: Ein besserer Sommer? - Seite 4 Icon_minitimeDo März 03, 2011 4:31 pm

Passion stand da und dachte nach. Alles in ihm fühlte sich seltsam an. Sein Körper war geheilt, doch etwas Stimme immer noch nicht. ER sah hinüber zu Mayflower. Wie friedlich sie doch aussah.Die Herde tat ihr gut, Passion wusste das. Die Herde tat auch ihm gut, aber etwas fehlte. Passion hatte das gefühl, etwas stimme nicht und zwar mit Love, seiner jüngeren Schwester. Vielleichtwar ihr was zugestoßen. Vielleicht war sie Krank, Pass wusste es nicht, doch eines stand fest, er musste sie suchen. Er konnte es einfach nichtmehr aushalten! Er musste weg. Er ging hinüber zu Mayflower und erklärte ihr die Situation. Mayflower machte gleich vom ersten Moment an klar, dass sie mit ihm gehen würde. Passion hatte ein schlechtes gewissen desswegen, doch schließlich willigte er ein. Befor die beiden jedoch aufbrachen trabte er schnell auf Moon und Sparkle zu, seinen beiden besten Freunden.

"New Moon? Sparkle? Ich muss mit euch reden. Ich habe das Gefühl das mit meiner Schwester was ist. Ich gehe sie suchen, also werde ich längere Zeit fortsein. Passt auf euch auf, den ihr seid meine besten freunde und ich könnte es nicht ertragen euch nichtmehr zu haben. Es tut mir leid, aber ich versuche bald wieder zu kommen."

E lächelte die beiden schief an und ohne auf ihre antwort zu warten drehte er sich um und galoppierte davon mit der weißen Schönheit von Mayflower an seiner Seite. Ein teil seines herzen blieb jedoch bei der Herde und er schwor sich, nicht eher zu ruhen, bis er sie wieder gefunden hatte, doch zuerst musste er Love finden...

[Passion und Mayflower rausgeplayed]
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BeitragThema: Re: 6. Kapitel: Ein besserer Sommer?   6. Kapitel: Ein besserer Sommer? - Seite 4 Icon_minitimeFr März 04, 2011 7:37 am

(Also ich hoffe ich darf das jetzt! Ich hatte nur gerade voll die Idee und ich vergess es so schnell wieder... Also wenn ihr nicht damit einverstanden seid dann einfach wieder löschen! Smile )

Dreamer schritt langsam durch die Sonne. Sein Fell wurde schnell warm den er lief direkt in der Sonne und sein Mund war auch schon trocken. Da sah er etwas. Pferde. Aber irgendetwas war anders. Sie kamen schnell auf ihn zu. Und sie hatten nicht die normale Form die ien Pferd haben sollte. Erst als die Pferde schon auf zwanzig Meter rangekommen waren sah Dreamer es und es ließ ihn erstarren. Es waren Reiter. Menschen. Shit! Was sollte er jetzt machen? Sie liefen direkt auf die BlueMountain Mustangs zu! Da war es. Das klick in seinem Kopf. Und er wusste wo er hingehörte! Zu seiner herde. Seinem Zuhause! Die Herde, die ihn aufgenommen hatte als er so Hoffnungslos war.
Dreamer riss sich aus seinen Gedanken los und raste los. Aus dem stand sprintete er auf die Menschen zu. Er wusste selber nicht warum er das tat! Er wusste nur er musste den Überraschungsefekt auf seiner Seite haben und den hatte er auch! Die Menschen hielten ihre Pferde an als sie sahen, wie ein weißer Mustang auf sie zuraste. Dreamer stob durch die Pferde und wendete dann auf der Hinterhand. Er hörte nur "Hinterher", als er in die Richtung galoppierte, wo seine Herde war. Zum Glück hatten sie ihm eine deutliche Spur gelegt und Dreamer konnte den schnellsten Weg nehmen. Und da er sehr schnell und gelenkig war holte er auch seinen Vorsprung! Er lief weiter so schnell er konnte auf die Herde zu. Da sah er schon das goldene Fell von Sunny und das schwarze glänzende von Moon. Dreamer nahm seine letzte Kraft zusammen und legte noch einmal an Tempo zu. Dann blieb er stehen und schrei so laut er konnte!

"SCHNELL! Wir müssen weg hier! Die Menschen kommen sie haben euch verfolgt und ich hab sie abgelenkt aber sie werden gleich hier sein! Kommt schon wir müssen weg!!!"

Dreamer schenkte Sparkle ein nicken zum Zeichen, das er nicht mehr gehen würde doch jetzt war erst einmal das wichtigste, dass sie rechtzeitig hier weg waren, bevor die Menschen kamen. Doch da hörte er schon die Rufe der Reiter und das Hufgeklapper der Pferde. Dreamer sah panish zu Sunny.

"Schnell Sunny! Führe deine Herde weg! Ich werde mich stellen und mich fangen lassen dann kriegen sie euch nicht mehr!"

sagte Dreamer ruhig und war selber erstaunt, warum er so mutig war und so ruhig blieb. Er nickte Sunny zu und sah dann entschuldigend für Sparkle. Dann drehte er sich um. Holte einmal tief luft und ging noch einmal in sich...
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BeitragThema: Re: 6. Kapitel: Ein besserer Sommer?   6. Kapitel: Ein besserer Sommer? - Seite 4 Icon_minitimeFr März 04, 2011 11:04 am

Bekomm ich mal ne zusammenfassung?
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BeitragThema: Re: 6. Kapitel: Ein besserer Sommer?   6. Kapitel: Ein besserer Sommer? - Seite 4 Icon_minitimeFr März 04, 2011 2:36 pm

[Ich schicke dir eine, Leya. ... Dreamer, das erinnert mich aber SEHR stark an die Szene in Spirit >.< ]
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BeitragThema: Re: 6. Kapitel: Ein besserer Sommer?   6. Kapitel: Ein besserer Sommer? - Seite 4 Icon_minitimeFr März 04, 2011 2:42 pm

( ja ich weiß... Es war nicht meine Absicht aber als ich es nochmal gelesen hab hat es mich auch dran erinnert! Sehr schlimm?)
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BeitragThema: Re: 6. Kapitel: Ein besserer Sommer?   6. Kapitel: Ein besserer Sommer? - Seite 4 Icon_minitimeFr März 04, 2011 2:43 pm

[Ach, iwo. Ich fand es nur lustig, das war alles >.< ]
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BeitragThema: Re: 6. Kapitel: Ein besserer Sommer?   6. Kapitel: Ein besserer Sommer? - Seite 4 Icon_minitimeFr März 04, 2011 4:34 pm

[okay, wir nehmen das rein...aber ich möchte keine allzu große Sache daraus machen, der Sommer soll relativ ruhig verlaufen.]

Sun lief in der Herde umher. Sie beobachtete die Herdenmitlgieder. Es waren so wenige... aber doch fühlte die Palominostute, dass der Aufschwung nahe war. Da plötzlich kehrte Dreamer zurück. Und Sunny wusste gleich, dass etwas nicht stimmte. Sie hörte seine Worte. Menschen!

"Du hast recht! Wir müssen fliehen!

entschloss sie sofort. Sie drehte sich um und rief so laut sie konnte:

"Gefahr! Menschen! Wir müssen fliehen! Moon, Toom, ihr übernehmt das Kommando - tiefer in den Wald, dort finden sie uns schwerer! Ich komme sofort nach! Lauft los!"

Ihre Stimme war hektisch und duldete keinerlei Wiederspruch. Sie beobachtete die Bewegungen der Pferde, dann sah sie wieder Dreamer an. Der junge Hengst wollte sich fangen kassen, um der Herde die Chance der Flucht zu geben. Ihre Augen funkelten, und hart wie Stein war ihre Stimme, als sie sagte:

"Lauf los, keine Wiederrede. Folge der Herde, über Weiteres reden wir später. Ich bin die Leitstute und das ist ein Befehl. Ich werde sie schon ablenken..."

Sun lachte rau auf. Sie spürte eine Bewegung in ihrem Bauch. Das Fohlen... sie würde es womöglich gefährden, doch was war dies schon für ein Opfer? Ihr wichtigstes Kind war die Herde- ihre Herde, die stolzen BlueMountainMustangs. Sie sah Dreamer fest in die Augen.

"... und glaub bloß nicht, weil ich etwas runder bin, bin ich nicht mehr so wendig wie früher!"

Da hörte sie die Menschen. Laut klang das Geräuch der Hufe der Pferde, die sie ritten. Die menschen selbst schrien sich Dinge zu. Sunny wiehrte. Dann schubste sie Dreamer grob in die Richtung der fliehenden Herde und stürmte selbst auf die Menschen zu. Diese waren irritiert und schienen zu überlegen, ob sie dem Großteil der Herde nachstellen sollten, oder diese -trächtige!- Palominostute einfangen sollten. Ein Mensch schwang sein Lasso und zielte auf Sunny. Diese machte auf der Hinterhand kehrt und stob davon. Die Menschen teilten sich: Ein paar verfolgten die Jerde, und drei andere Sunny. Die Stute merkte, dass die Menschen sie einkreisen wollten. Sie verschwand hatig ebenfalls im Wald, doch auf der anderen Seite als ihre Herde. Die Menschen kamen viel langsamer voran, während Sun schon bald einen versteckten Platz im Unterholz entdeckte.

[beobachtet Herde-spricht mit Dreamer-gibt Befehle-Flcuht vor Menschen-Platz im Unterholz(allein)]
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BeitragThema: Re: 6. Kapitel: Ein besserer Sommer?   6. Kapitel: Ein besserer Sommer? - Seite 4 Icon_minitimeFr März 04, 2011 5:13 pm

Sparkle warf den Kopf in die Höhe und legte die Ohren an, als sie Dreamers Worte hörte. Sie hasste Menschen. Nicht nur einfach so. Es war ein Instinkt, so tiefgehend wie die Angst vor dem Feuer. Sie stieß ein schrilles Wiehern aus, die Augen vor Angst geweitet. Sie jagte los und sah sich nicht nach ihrem Moon um. Sie wusste, er würde tun, was er für richtig hielt. Auch, wenn es wahrscheinlich hieß, dass er kämpfen würde und sich den Menschen stellen würde. Aber sein Geist würde niemals gebrochen werden. Und er würde zurückkommen, so wie sie es getan hatte. Da war sich die hochträchtige Schimmelin ganz sicher.
Die Panik in ihren Adern ließ sie noch schneller laufen. Sie wand sich durch Bäume und Geäst, wie als wenn sie nicht im neunten Mond tragend wäre und junges Leben in ihrem Körper trug. Sie wusste, lange würde sie das Tempo nicht durchhalten, bald würde sie schlapp machen. Doch das ließ sie schneller werden, der Gedanke beflügelte sie. Denn niemals würde sie sich freiwillig diesen Menschen hergeben.
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BeitragThema: Re: 6. Kapitel: Ein besserer Sommer?   6. Kapitel: Ein besserer Sommer? - Seite 4 Icon_minitimeFr März 04, 2011 7:34 pm

Dreamer stockte als Sunny ihm diesen Befehl zusprach. Doch dann fügte er sich und preschte auch los in richtung Wald. Er galoppierte neben Sparkle.

"Ich bin wieder da Sparkle und ich werde nicht mehr gehen!"

sagte er und lächelte. Dann konzentrierte er sich wieder auf das rennen.
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BeitragThema: Re: 6. Kapitel: Ein besserer Sommer?   6. Kapitel: Ein besserer Sommer? - Seite 4 Icon_minitimeMo März 07, 2011 3:33 pm

Noch immer verharrte die junge Rappstute schweigend neben dem am Boden liegenden Hengst, dessen Schwester soeben in den Genuss des Raben kam. Ihre Ohren zuckten unzufrieden zurück, als sie sich seiner höflichen Art bewusst wurde. Er hatte sich als eine Art Lehrmeister und Beschützer präsentiert, doch am zermürbendsten war für Donner die Tatsache, dass er ihren Vater zu kennen schien. Schwerfällig blähte sie ihren Bauch, stieß sie Luft grummelnd wieder aus und ließ den Blick zum Himmel wandern. So viel war geschehen und doch hatte sie so wenig ausrichten können. Grollend scharrte sie über den Boden, schüttelte die lange Mähne und starrte gedankenvoll weiterhin in den klaren, blauen Himmel.

Curvus indes flog bereits mit gemächlichen Flügelschlägen über der sichtbar aufgebrachten und verwirrten Stute Leya, auf welche er soeben noch beruhigend eingesprochen hatte. Doch ein innerer Instinkt rief ihn zur Vorsicht, weshalb er einzelne, stetig größer werdende Kreise über der Schimmelstute zog. Sein dunkler Blick richtete sich besorgt gen Westen, in jene Richtung also, aus welcher er geflogen kam, um Donner und die Herde aufzusuchen.
Verrate mir, ehrenwerter Vater der Winde, was dort vor sich geht., flehte das Rabentier stumm, warf einen kurzen Blick zurück auf Leya und ließ diese dennoch nicht allein. Gewiss, es stand in seiner Pflicht, Donner Stütze wie Hilfe darzustellen, doch auch den restlichen Herdenmitgliedern dürfte er seine Hilfe nicht verwehren. Es wäre schlichtweg ungehobelt und dies war eine Eigenschaft, welche Herr von Rabe ungern unterstellt bekam. Dennoch, angesichts der lauernden Gefahr, welche, einer Schlange gleich, ruhig im Geäst zu lauern schien und lediglich abzuwarten brauchte, entschied Curvus, dass es durchaus eine kluge Entscheidung wäre, Leya als auch sich selbst in den Schutz der Herde zu bringen. Mit kraftvollen Flügelschlägen ließ er sich empor tragen, sah besorgt über die Wipfel der Bäume hinweg und spürte sowohl Erstaunen als auch Sorge in sich aufkeimen. Angst schien er keinerlei zu kennen, denn es war seine Aufgabe, den Wesen der Welt beizustehen und ihnen Mut darzustellen. Sogleich ließ er sich auf Höhe der Stute fallen, seine Stimme noch immer ruhig und die eines Gentlemen, doch der drängende Unterton verriet seine Unruhe. Menschen hatten sich nur allzu weit von ihrem angestammten Jagdgebiet entfernt, es schien keineswegs artentypisch für sie zu sein, wählten sie seines Wissens nach stets den leichteren Weg.

»Wir müssen von hier fort, Miss. Ich bitte Euch, vertraut mir, es ist notwendig. Folgt mir dichtauf, ich werde Euch sicher und rasch zur Herde geleiten.«

Mit diesen Worten erhob er sich wieder, das glänzende Gefieder schimmerte prächtig im Sonnenlicht, doch Herr von Rabe schien lediglich auf nur eines konzentriert: Das Bemühen, Leya auf dem schnellstmöglichen Weg zurück zur Herde zu bringen. Kurz nochmals zurück blickend, sich vergewissernd, ob die Stute ihm folgte, flog er voraus, jenen Weg einschlagend, welcher ihn und auch die junge Lady in Sicherheit bringen würde. Lautlos dankte der Rabe dem Vater der Winde, welchem er es zu verdanken hatte, dass er nun den Aufenthaltsort der Herde kannte. Jenen Ort also, an welchen diese floh, fernab der Menschen. Mit lautlosen Flügelschlägen strebte er diesem nun entgegen.

Ruckartig flog der Kopf der Stute auf, als die Stimme des Junghengstes Dreamers an ihre Ohren drang. Bis vor einigen Stunden hatte er sich noch von der Herde verabschieden wollen, nun kehrte er zurück, offensichtlich, um erneut beizutreten - und von nun ab für ewig diese Herde als Familie z betrachten. Dunkel schnaubte die Rappstute auf, doch dann erst nahm sie tatsächlich wahr, was er soeben gesagt hatte. Menschen.
Sie waren ihr nicht gänzlich unbekannt, dennoch glaubte die Mustangstute nicht, sie gut genug zu kennen, um vorauszuahnen, was sie tatsächlich planten. Sie glaubte sie dumm genug, als dass sie sich täuschen und ablenken ließen, von jenem waghalsigen Unterfangen, welches Sunny soeben begann. Doch es zeigte bereits Wirkung, wenngleich ein Großteil der Reiter unbeirrt der Herde folgte.

»Aris, los! Menschen!«

rief sie dem Bruder Leya´s entgegen, wenngleich sie sich dies selbst stets als Verrat anrechnen würde. Er gehörte noch immer zu seiner Herde. noch immer war er in ihren Augen der Feind, nichts weiter. Doch einem inneren Urinstinkt folgend hatte sie ihn gewarnt, obgleich sie sich dafür bereits in der gleichen Sekunde verabscheute. Kurz traf ihr finsterer Blick den des Rappen, ehe sie auf der Hinterhand herum sprengte und der Herde folgte.
Das Blattwerk war bereits verführend dicht, als ein heller Fleck am Rande ihres Blickfeldes ihre Aufmerksamkeit erregte. Es war Sunny, welche bereits tiefer in den Wald eindrang, sich somit jedoch auch zusätzlich in Gefahr begeben könnte, sollte sie nicht rechtzeitig versteckt sein. Ihr wilder Blick flog über die Herde, kurz lauschte sie hinter sich und sah zurück, entdeckte die Menschen, welche noch ein gutes Stück Weg vor sich hatten. Dann sprengte Donner voran, dicht am Wald entlang, fort von der Herde. Die Bewegung erregte die Aufmerksamkeit der Reiter, welche ihr sogleich nachsetzen wollten. Doch kaum, dass Donner kaum mehr ein kleiner Fleck für die Reiter und ein etwas größerer für die Herde gewesen wäre, brach sie in das Unterholz. Ihr Atem ging hektisch, viel zu selten war sie in den letzten zwei Wochen galoppiert oder ähnliches. Ihr Blick ging fluchtartig durch den dunklen Wald, welcher nahezu jedes Geräusch aufsog. Dann entdeckte sie weit entfernt einen hellen Fleck. Sunny. Bemüht leise wieherte sie nach dieser, sah im gleichen Moment jedoch über die Schulter. Die Menschen durchstöberten die Sträucher und Büsche am Waldesrand, doch es wirkte, als ob sie bald schon kapitulieren und von dannen ziehen würden. Die schwarze Stute hoffte nur, dass die Herde klug genug war, um tiefer in den Wald vorgedrungen zu sein. Erneut wieherte sie leise nach Sunny.

»Sunny?«



[Curvus bei Leya xx Möchte sie sicher zur Herde bringen xx Geheimweg xx Donner bei Aris xx Flucht vor Menschen xx Etwas abseits der Herde im Unterholz xx Sieht Sunny in einiger Entfernung]
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BeitragThema: Re: 6. Kapitel: Ein besserer Sommer?   6. Kapitel: Ein besserer Sommer? - Seite 4 Icon_minitimeDi März 08, 2011 12:31 pm

Sunny harrte noch immer bewegungslos in ihrem Versteck. Sie atmete kaum. Plözlich jedoch kam ein Reiter an ihr vorbei, ganz dicht. Er sah sie nicht- sein Pferd tat es. Es blieb stehen und Sun heilt die Luft entglültig an.
"Weiter, du fauler Gaul! Sonst entkommt uns das Biest!" schrie der Mensch das arme Pferd an. Es tat Sunny unendlich leid. Der Reiter schlug mit einer Reitgerte auf es ein, und Sun kniff die Augen zusammen. Das Menschenpferd wiehrte leise und lief weiter.

"Danke."

flüsterte Sunny, so leise, dass der Mensch es nicht hören konnte. Doch da- sie hörte wieder ein Wiehren! Jemand rief ihren Namen! Sunny drehte sich vorsichtig und so geräuchlos wie möglich in ihrem Versteck um. Da erkannte sie den massigen Körper Donners und atmete erleichtert aus. Sie drehte sich nach dem menschen um, aber er war verschwunden. Die Palominostute schlüpfte aus ihrem Versteck und trabte zu Donner.

"Alles in Ordnung bei dir?"

fragte sie flüsternd und schaute alle paar Moment um sich. Schon sah sie in der Ferne die menschen näherkommen.

"Komm, schlagen wir uns zum Rest der Herde durch!"

fügte Sun nach einer Weile hinzu. Die Menschen erschöpften langsam. Das war gut. Es war nur zu hoffen, dass kein Pferd in ihre Gefangenschaft geraten war...

[in Versteck - Menschenpferd + Reiter - hört Donner - geht zu ihr - spricht]
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BeitragThema: Re: 6. Kapitel: Ein besserer Sommer?   6. Kapitel: Ein besserer Sommer? - Seite 4 Icon_minitimeDi März 08, 2011 7:44 pm

Sein Kopf flog in die Höhe, die Ohren schnellten nach vorne, als der Warnruf an seine Ohren drang. Der muskulöse Rappe wirbelte herum und da sah er ihn. Dreamer. Seinen Schüler, der doch gerade die Herde verlassen hatte kam herbeigeflogen. Moon schüttelte den Kopf. Konnte das sein? Ja, es war so. Da kam er ... Dreamer. Und er hatte schlechte Nachrichten. Moon seuftzte. Irgendeinen NAchteil musste es immer geben oder?
Bevor er auch nur reagieren konnte gab Sunny schon den befehl zur Flucht. in den Wald. War die denn verrückt? Im Wald waren Bäume, Wurzeln un sonst was im Weg, die eine chnelle Flucht verhinderten. aber was war schon sein Wort?
Grimmig schüttelte er den Kopf. Doch Sparkle, die gerade neben ihm gestanden hatte, stob schon davon. rein in den Wald. Wütend schnaubend, machte der Rappe auf der Hinterhand kehrt und gallopierte ihr hinterher.
Bald hatte er die Weiße eingeholt. Ihre Geschwindigkeit war nicht mehr dieselbe, die sie zu Anfang vorgelegt hatte und er sah den Schweiß, der an ihren Flanken entlang lief. Sein Körper kam näher an ihren und so liefen sie Seite an Seite dahin.

Alles wird gut Sparkle! Ich bin bei dir ...


In seinen Augen lag die Beruhigung. er würde für sie kämpfen. Für sie und das Fohlen.
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BeitragThema: Re: 6. Kapitel: Ein besserer Sommer?   6. Kapitel: Ein besserer Sommer? - Seite 4 Icon_minitimeSa März 12, 2011 5:38 pm

Die Erleichterung, als das Pferd von dannen zog, ohne Sunny verraten zu haben, ließ ihren Herzschlag rasant beschleunigen. Leise atmete die Rappstute aus, ehe ihre Ohren zuckten. Die Stimme Sunnys drang an sie und ruckhaft hob sie nun den zuvor leicht gesenkten Kopf. Es schien, als habe die Leitstute ihr leises Rufen gehört und umso erleichterter war sie nun, als die Palominostute durch den Wald zu ihr durchbrach. Ein kurzer Blick galt dem Pferd, welchen sie zu tiefen Dank verpflichtet waren. Ärgerlich schlug ihr Schweif gegen ihre verdreckte Flanke, angesichts der Qualen, die der Mensch seinem Pferd zufügen wurde. Dann wand sie ihren Kopf wieder Sunny entgegen.
Auf die Frage ihrer Gesundheit nickte sie ernst, sah ihrerseits die Stute jedoch fragend an. Sie nahm an, dass die Leitstute selbst keinerlei Schaden genommen hatte, doch woher sollte sie dies auch genauer wissen? Lautlos folgte sie ihr, als die Leitstute sich zum Rest der Herde durchzuschlagen schien. Mit den Gedanken jedoch war sie vollkommen andernorts.

Eine tiefe Schlucht. Dunkelheit und eine vom Unheil geschwängerte Luft. Es war beinahe Gesetz, dass in dieser Schlucht etwas geschehen musste, dass hier ein weiteres Massaker stattfinden würde. Ungesühnt und ungestraft. Tausende von Pferden waren hier bereits gestorben, der Duft ihres Blutes und ihrer Qualen hing noch immer bleischwer in der Luft. Die Pferde zitterten und es waren Fohlen und alte, kranke Tiere, die ihnen zum Opfer gefallen waren. Dann begann der Boden zu beben und der Albtraum schien begonnen.

Sein Augenpaar, welches sie damals in tiefer Leidenschaft, beschworen aus Blutgier und Mordlust, angefunkelt hatte, trieb ihr noch immer einen Schauder über den vernarbten Körper. Laut schnaubte Donner auf, ehe sie ihren Körper streckte und sich in die tröstliche Gegenwart der Herde rettete. Doch auch diese würde nicht auf Dauer die Dämonen der Erinnerungen vertreiben können. Schnaubend sah sie sich um, trabte an und blieb vorerst an der Seite der Leitstute. Es war ihre Aufgabe, wie sie sich in Erinnerung rief.

»Es scheint niemand ernsthaft verletzt.«

sagte sie ruhig, jedoch ernst. Dass noch immer einzelne Pferde fehlen, ließ nichts Gutes ahnen, doch diesbezüglich schwieg sie vorerst.


[Bei Sunny xx In Gedanken xx Später in der Herde]
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BeitragThema: Re: 6. Kapitel: Ein besserer Sommer?   6. Kapitel: Ein besserer Sommer? - Seite 4 Icon_minitimeSo März 13, 2011 4:49 pm

Sun war erleichtert, als Donner ihr mit einem Nicken zu verstehen gab, dass es ihr gutging. Auf den fragenden Blick der Rappstute wiederholte Sunny diese gesyte, dann machten sie sich schon gemeinsam auf den Weg zurück zur Herde. Als sie ankamen, überblickten die beiden pferde die Herde, und Don sagte, dass niemand verletzt sei. Sun nickte. Doch auch ihr fiel auf, dass noch nicht alle Herdenmitglieder zu sehen waren. Die Palominostute hoffte, dass sie sich versteckt hatten und den Menschen entkommen waren.
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BeitragThema: Re: 6. Kapitel: Ein besserer Sommer?   6. Kapitel: Ein besserer Sommer? - Seite 4 Icon_minitimeFr März 18, 2011 4:41 pm

Das tiefe Grollen der Hufe wurde hinter ihm immer lauter. der Rappe warf einen Blick nach hinten und sah, dass sich ihre Verfolger durch das Unterholz kämpften. Seine AUgen weiteten sich vor Schreck, was sollte e rnun tun? Sparkle war tragend, sie konnten das Tempo nicht noch mehr erhöhen, doch wenn sie nciht schneller wurden, würden die Menschen sie einholen. Wie konnte ein Pferd auch nru so dumm sein, und solche Kreaturen auf seinen Rückens teigen lassen? New Moon konnte es nicht begreifen, doch er wusste auch das er handeln musste. Um Sparkle und das Fohlen zu retten.
Er ließ sich hinter die Schimmelstute fallen, obwohl, alle seine Sinne ihm sagten er solle rennen. Doch der Kampfgeist in dem Hengst brodelte wieder auf. Immer größer ließ er den Abstand zwischen Sparkle und sich werden. er hatte einen Plan. Doch ncoh bevor er sich umdrehen konnte schlug ihm etwas auf die Hinterhand. er schlug aus, Schmerzen durchzogen seinen Körper, von der Flanke hinauf, bis in den Rücken, es brannte höllisch. Verzweifelt sah er sich um und da blickte er Aug in Aug mit einem anderen auf einem Pferd. Der reiter war aus dem Dickicht gekommen und hatte ihn seitlich einen Schlag verpasst. Moon spürte, wie das warme Blut an seiner Flanke herunter sickerte.

oO( Bitte lass das nicht das Ende sein! Verzieh dich gefälligst du dämliche Kotkugel! Der Teufel soll dich holen! Mich kriegst du nciht. Mich nicht und meine Herde auch nicht! )Oo

Steil stieg er in die Höhe, auch wenn ihn das schmerzte. erneut traf ihn ein Schlag, doch diesmal ignorierte er den Schmerz. Seine Vorderhufe wirbelten durch die Luft, da stieg das Pferd des Reiters ebenfalls. Er konnte in seinen Augen die Angst sehen, doch für den Rappen gab es kein halten mehr. Ewig hatte ernicht mehr gekämpft und diese da wollten ihm alles nehmen was er hatte. er schlug nach dem anderen Pferd, biss und trat, immer wieder prasselten von irgendwoher Schläge auf ihn ein. dann schnürte sich ein Seil um seinen Hals. Verzweifelt wand er sich darin, doch es half nichts, der Stick zurrte sich nur noch fester zu.
Den rest des Kampfes erlebte der Hengst wie ihn Trance, er traf gezielt die Pferde der Reiter, bis diese schließlich aufgaben und davon liefen.
Zitternd stand er da. Das Blut sickerte aus seinen Wunden und das Seil nahm ihm immer mehr die Luft. Erschöpft lehnte er sich gegen einen Baumstamm udn schloss die Augen. Er sah Castello und Yellowtail, wie sie Junghengste waren, früher, wo sie noch beisammen waren. So viel hatte er durchgemacht. War das das Ende?

"Glaub an dich Krieger! Du bist der Teufel dieser Welt, du allein bestimmst, wann es zu ende ist!"

oO( Lass sie leben ... Sparkle, Kolett, Sunny ... wie kann ich wissen wann es das Ende ist? Sag es mir Cas! So wie immer! )Oo

Seine Beine knickten ein udne r sank in sich zusammen.


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BeitragThema: Re: 6. Kapitel: Ein besserer Sommer?   6. Kapitel: Ein besserer Sommer? - Seite 4 Icon_minitimeFr März 18, 2011 5:52 pm

Sparkle war sich der tröstlichen Präsenz des anderen Schimmels durchaus bewusst. Sie flitzten gemeinsam durch die Wälder, wie Nebel. Die Schreie der Menschen drangen an ihr Ohr und dann die Geräusche von Kampf. Sie wurde langsamer, als sie Blut roch. Pferdeblut. Doch noch redete sie sich ein, dass Moon bestimmt nur eines der Menschenpferde verletzt hatte, bei dem Versuch, seine Herde zu verteidigen. Das tat er immer. Sie wurde noch langsamer, als die Geräusche der Menschen leiser wurden und schließlich verklangen, fiel in den Trab, blieb stehen.
Doch warum kam Moon nicht nach?
Nervös sah sie sich um. Die hochträchtige Stute blickte zu Dreamer, signalisierte ihm, dass sie zurückmusste. Und dann kehrte sie um, folgte dem Geruch von Moon und Blut. Und als sie ihren schwarzen Gefährten da am Boden sah, konnte sie ein leises panisches Wiehern nicht unterdrücken.

"Moon, Himmel, was ist mit dir los? Bist du verletzt? Verdammt, du blutest! Was ist denn los? Steh auf!"
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BeitragThema: Re: 6. Kapitel: Ein besserer Sommer?   6. Kapitel: Ein besserer Sommer? - Seite 4 Icon_minitimeSa März 19, 2011 11:21 am

SPIELLEITUNG

Aris blickte den Raben an, der mit Donner kam, doch dann verschwand er gleich wieder. Die Rappstute jedoch blieb. Er blinzelte sie an und rappelte sich auf. Dreamer, dieser Junghengst, kehrte zurück. Aris hatte sein Gehen kaum bemerkt. Doch er brachte eine schreckliche Naricht mit: Menschen!
Aris wurde entgültig aus seiner Starre, in der er gelegen hatte, geweckt und sprang auf. Er musste zu Leya - seine Schwester und die einzige Stute, die ihm je etwas bedeutet hatte. Vorhin hatte er sie weggehen sehen. Er wiehrte und galoppierte durch die Menge, ihr nach. Endlich entdeckte er sie, bei ihr war der seltsame Rabe. Aris beachtete letzteren nicht, sondern blickte seine Schwester kummervoll an.
"Menschen!", rief er. Leya sah ihn nur an. "Na und?", fragte sie. "Sie sollen mich fangen - ich hab nichts mehr, was mir etwas bedeutet!"
Aris traute seinen Ohren kaum und rief: "Du hast mich! Komm, Ley, Schwesterlein, komm, wir fliehen! Wir gehen nicht mehr zu der Herde zurück, fürs Erste jedenfalls. Wir ziehen weiter! Hauptsache, wir sind zusammen und wir sind frei!"
Leya sah ihn an. Dann nickte sie langsam. "Lass uns gehen!"

Und die beiden Geschwister zogen von dannen, galoppierten Seite an Seite in die Prärie. Die Menschen jedoch waren noch da. Und die BlueMountainMustangs so in Gefahr. Doch New Moon, der sich gegen sie stellte, um Sparkle zu verteidigen, vertrieb den Ersten von ihnen, und die anderen verloren die Herde schon bald im Dickicht des Waldes. Sie kehrten um. Diesmal hatten die Pferde Glück gehabt...
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