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 4. Kapitel: Im Winter

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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 16 Icon_minitimeMi Apr 21, 2010 6:49 am

Dice stupste Leya leicht an und meinte:

Tut mir leid. Ich war gerade etwas abwesend. Hast du was gesagt?

Mehr konnte er nicht. Doch er mochte die liebe Stute doch sehr.
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 16 Icon_minitimeMi Apr 21, 2010 6:52 am

Angel freute sich sehr für Sparkle. Es war viel schöner eine Kollegin an ihrer Seite zu haben, als die ganze ARbeit alleine zu machen.
Sie trabte zu der Schimmlin hinüber und meinte mit fröhlichem Tonfall:

Ich bin so glücklich das du auch wieder heilerin bist!

Leicht stupste sie sie an, dann trabte sie zu Aphrodite die sich immer noch im teich begutachtete.

Na Schätzchen? Was ist den los?
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 16 Icon_minitimeMi Apr 21, 2010 6:58 am

[Meine Freundin die Aphro eigentlich spielen wollte, mag nichtmehr, deshalb übernehme ich sie bis sie älter ist. LG Angel (Snomst kann ich ja überhaut nichtmehr schreiben, wenn sogr zeus weg ist! ]

Aphro sah zu ihrer Mutter auf und ihre Schwarzen Augen leuchteten wie zwei kleine Sterne.

Mama! Sieh doch. Ich bekomme ein paar weiße Haare auf der STirn, auch auf meinem Hinterem Bein! Was geschieht mit mir?

Traurig legte sich das Fohlen hin und schloss die Augen. Wieso nur? Sie hatte doch einst so ein schönes schwarzes fell. So einheitlich. Und jetzt bekam sie ihr und da weiße Härchen...
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 16 Icon_minitimeMi Apr 21, 2010 1:27 pm

Vorsichtig öffnete Darling ihre Augen. Hatte sie egschlafen ? Ja, so musste es gewesen sein. Gegen ihren willen. Und eigentlich lief alles gegen den Willen der jungen Stute. Vorsichtig stand sie nun da , auf ihren vier Hufen und dem Kopf in der Höhe. Und doch , da schlich sich ein gefühl ein. Es war das Gefühl, das es egal war. Lee ging auf Moon zu und drückte sich kurz an ihn.

Es ist Zeit, und ich muss meinen Weg fortsetzen.

Dann trabte Darling zu Sunny.

Mein Weg mit dir - mit euch , endet hier. Es tut mir Leid ... aber ich habe das Gefühl ich werde gebraucht.

und so galloppierte sie weg ..
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 16 Icon_minitimeMi Apr 21, 2010 2:07 pm

Noch immer hatte sie ihm in die dunklen Augen gesehen, als ihr plötzlich ein Geruch in die Nüstern stieg. Erfreut, dass Darling wohl wieder eine bessere Phase zu haben schien, wandte sie den Kopf und bemerkte den nachdenklich wirkenden Blick der kleinen Stute. Als diese kurz zu New Moon wich und ihm etwas mitteilte, viel zu kurz, als dass es eine freudige Botschaft hätte sein können, traten Donner bereits die verschiedensten, abwegigsten Gedanken ins Hirn. Wenn die kleine Stute sie nun verließ, weil sie, Donner, sich nicht gut genug mit ihr beschäftigt hatte? Wenn es nun daran lag, dass Darling sich einsam fühlte und Donner in ihrem eigenen Glück nichts getan hatte, blind dem Schmerz der Stute gegenüber? Oder wenn Darling die herde nicht mehr leiden mochte, ebenfalls aus dem versagen Donner´s heraus?
Obgleich es Phantom als zweiten Berater gab, New Moon als Leithengst und Sunny als Leitstute, suchte die junge Rappstute dennoch alle Schuld bei sich. Weshalb auch nicht, schließlich hatte sie stets Schuld gehabt und so würde es in diesem Falle gewiss erneut sein. Donner, unfähig um auch nur etwas korrekt zu machen. Mühsam schluckte sie, spürte den Kloß, als Darling auf Sunny - und nur auf Sunny - zulief, den Blick sonderbar bedrückt wie es Donner erschien. Was mochte nur vorgefallen sein, dass die so lebenslustige kleine Stute die Herde verließ?
Dann endlich sprach sie zu Sunny und da Donner in unmittelbarer Nähe stand, hörte auch sie die Worte der kleinen Palominostute. Sie schmerzten mehr, als sie es hätten tun sollen und umso grausamer erschien es Donner, als Darling tatsächlich weggaloppierte, hinfort in die Weite, auf der Suche nach jenem Wesen, welches besagte Hilfe von ihr brauchte. Lange sah die Rappstute ihr nach, versuchte sich einzureden, dass es ein übler Scherz sei, oder lediglich eine Halluzination. Es war lange her, seit dem sie etwas handfestes gefressen oder getrunken hatte, es wäre keineswegs ungewöhnlich sich solche Dinge nun einzubilden, oder nicht?! Doch Darling war real, würde nie zurück kehren. Auch ihr Abschied von den BLue Mountain Mustangs war real, wenngleich Donner ihn nicht real haben wollte. Mit tief gesenktem Kopf wandte sie sich nun Sunny zu, wusste um deren Schmerz und Trauer, den sie gewiss empfinden würde. Vielleicht jedoch war sie auch stärker, wusste um ihre eigenen Stärken und nahm es besser auf als sie. Donner war schlichtweg zu jung, als dass sie mit ihren knappen fünf Jahren tatsächlich allzu oft solche Erfahrungen gemacht hätte. Schwer lagen die Worte auf ihrer Zunge, hinterließen einen bitteren Nachgeschmack und schmerzten die Rappstute nochmals.

"Es tut mir Leid, Sunny. Es ist ... meine Schuld."

Das letze wisperte sie mehr, als dass es verstanden werden konnte und doch brannten sich diese Worte hart in ihr Herz hinein. Hatte sie soeben noch tiefes Glück empfunden, Alejandro für immer als ihren Partner zu wissen, fühlte sie nun eine schmerzhafte Leere, wusste sie, dass die Wahrscheinlichkeit, Darling lebend wieder zu sehen äußerst gering waren. Sie schüttelte den Kopf, es mochte aussehen, als schüttele sie den Kopf über sich und in gewisser Weise tat sie dies auch. Nochmals sah sie auf, behielt Kopf und Hals jedoch unten. Blickte aus dunklen, kummervoll drein schauenden Augen der rasch verschwindenden gestalt nach.

"Viel Glück, Darling."
Mögest du finden, was dich treibt. So wie mich einst. Und mögest du nicht daran zugrunde gehen, wie ich einst. Viel Glück, kleiner Sonnenschein. Viel Glück.
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 16 Icon_minitimeMi Apr 21, 2010 4:34 pm

[das mit Aphrodite geht klar; ich werde in nächster zeit den Charabogen bei Gesuchte Charaktere erneut eröffnen und aktualisieren, damit sich wieder ein neuer Spieler findet]

Sunny beugte sich nocheinmal zu Donner vor und flüsterte:

Glaubst du wirklich, ich wöllte nicht, dass irgendeines meiner Herdenmitglieder nicht glücklich ist?

Sie läachelte breit und zwinkerte ihrer Beraterin zu. Dann hörte sie Darlings Worte und nickte ernst.

Ich hoffe, du kehrst eines Tages zurück.

rief sie dem Shettlandpony traurig hinterher, aber sie wusste, dass sie Lee nicht aufhalten durfte. Sunny erinnerte sich an Phantom, als er gegangen war, und auch wieder zurückgekehrt. Sie hoffte, auch Darling konnte zurückkehren.
Dann blickte sie Donner auf deren Worte hin verwirrt in die Augen.

Warum sollte es deine Schuld sein, Don?
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 16 Icon_minitimeMi Apr 21, 2010 5:17 pm

Moon sah Darling davon gallopieren. Schmerz und Trauer überkamen den starken Hengst. Lee war ihm eine Freundin gewesen, eine, bei der er wusste, er konnte sich ihr anvertrauen. Nun war sie weg. Für immer. Traurig senkte er den Kopf und zum ersten Mal floss eine Träne die Wange des Kriegers hinunter, eine Träne, von Trauer und Schmerz, über den Verlust, er hatte noch nie um einen Freund geweint, doch diesmal war es anders. Mit einem Schleier vor den AUgen sah er ihr nach.

Lebe wohl, kleine Kämpferin!, rief er ihr leise nach, der Kloß im Hals der kam als er ihr nach sah war zu groß, um weiterzusprechen. So schickte er ihr seine letzten Gedanken für sie von Freund zu Freund:

Lee, du warst uns eine Freundin. Ein kleiner Sonnenschein, der kam wenn man ihn brauchte. Du hast jeden verstanden, mit deiner Freundlichkeit und doch mit Respekt und Würde bist du auf uns zu gegangen. Danke für ales! Doch finde nun deinen Weg, den du versuchst zu finden. Gehe in Frieden und nehme unsere Herzen mit. Hör auf dein Herz, es weist dir deinen Weg!

Dann wandte er sich ab und blickte in Richtung Sunny. Donner stand bei ihr. Die Stute schien ein Problem zu haben, doch Moon beschloss ersteinmal in einiger Entfernung zu bleiben. Es waren Stuten, da musste sich ja nicht immer ein Hengst einmischen. Dennoch - er spitzte die Ohren und lauschte in den Gedanken war er jedoch schon wieder bei Darling. Seiner kleinen Ponyfreundin und sein Herz gallopierte mit ihr hinaus ind die weite Welt.
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 16 Icon_minitimeDo Apr 22, 2010 1:52 pm

"Glaubst du wirklich, ich wöllte nicht, dass irgendeines meiner Herdenmitglieder nicht glücklich ist?"

Die Rappstute zuckte bei diesen Worten ungewohnt heftig zusammen und sah aus dunklen Augen kummervoll lächelnd zu der Leitstute, in deren sanfte, liebevollen Augen. Womit hatte Donner nur diese Freundlichkeit, die Freundschaft dieser Stute verdient? Ein schwerer Kloß bildete sich in ihrer Kehle und sie senkte erneut den Kopf, die lange Mähne verbarg die vor Tränen glänzenden Augen. Noch immer flossen diese unaufhaltsam das Gesicht der jungen Stute hinab und benetzen den Erdboden mit ihrer kühlen Feuchtigkeit. Lange starrte die junge Stute auf jenen dunklen Fleck, hervorgerufen durch ihre Tränen. Solch ein dunkler Fleck schien sie selbst im Meer dieser wunderbaren Herde zu sein und beinahe erschien es der Stute wie ein zu gut gemeinter Traum. Alejandro hatte sie erwählt. Die Herde hatte sie wieder aufgenommen. Cheetah schien ihr verziehen zu haben. Sunny und New Moon akzeptierten sie als Beraterin, einen wahrhaft hohen Rang wie Donner fand. Auf die nachfolgenden Worte der hellen Leitstute hin zuckte sie nochmals zusammen, der Kopf sank ein wenig tiefer hinab und die Nüstern schienen beinahe den Erdboden zu berühren.

"Warum sollte es deine Schuld sein, Don?"
... Weil alles meine Schuld ist. Der Tod von Vater. Der Tod der Herde. Der Angriff. Ja, selbst Cheetah´s Glück und die Sicherheit der Herde schienen irgendwie durch mich beschmutzt zu sein. Manchmal frage ich mich wirklich, weshalb du mich aufgenommen hast, Sunny ...


Gedanken. Das waren es, nichts weiter und doch schienen die die Kraft eines ausgewachsenen Hengstes zu besitzen, der ihr die Hufe immer wieder schmerzhaft auf ihr Herz donnern ließ, sie leiden sah und sich daran ergötze. Kurz schlossen sich die dunklen Augen der Rappstute, dann blickte sie zu Sunny und Alejandro auf, den Kopf noch immer gesenkt. Sie kam sie so klein vor, wie es momentan für ihre Augen wirkte, wenn nicht noch um einiges kleiner. Darling verließ die Herde. Und sie war Schuld daran.
Der Blick flackerte, dann drehte sie den Kopf beschämt beiseite, konnte nicht länger in die Augen der zwei Pferde sehen, die ihr gewiss am wichtigsten waren. Zwei Pferde, deren Hass alles nur noch schlimmer gemacht hätte und deren Hass dennoch nicht zutage trat. Eine Tatsache, die die junge Stute unsicher und nervös machte. Jedoch auch traurig. Der Hass hielt sich gewiss noch zurück und würde umso gewaltsamer aus ihnen brechen. Phantom traf gewiss keine Schuld, er war ja einen Großteil des letzen Monates nicht in der Herde gewesen. Umso größer war ihre Schuld. Eine Last, die die Rappstute beinahe zu erdrücken schien, sie unter sich begrub. Sie erinnerte sich schemenhaft daran, dass Sunny ihr eine Frage gestellt hatte, rein rhetorisch? Oder rein routiniert? Oder einfach nur, um Anteilnahme zu heucheln, wie es bei vielen der Fall gewesen wäre?

"I... Ich ... Ich ... Entschuldigt!"

stammelte sie, schüttelte betrübt den Kopf und wandte sich ab. Den Blick mochte sie nicht mehr heben, zu sehr setzte ihr der Selbstzweifel zu. Wenn dann noch Abfälligkeit, Anklage oder gar Beschuldigung in den Augen der Zwei stehen würde, dann würde sie vollends zugrunde gehen. Somit schleppte sie sich an Sunny und Alejandro vorbei, blieb nochmals stehen und sah zurück, vorbei an beiden, hinaus in die Wildnis. Hinaus zu Darling, die gewiss über alle Berge war. Schmerz trat in ihre dunklen, sonst so gut verborgenen Augen und rasch senkte sie den Kopf, schleppte sich weiter. Als sie kurz den Blick hob, der vertraute Geruch stieg ihr in die Nüstern, sodass sie unwillkürlich aufgesehen hatte, zuckte sie zurück. Ihr Blick traf den von New Moon, wand sich jedoch so rasch wieder ab, dass weder sie etwas hätte in seinen Augen noch er etwas in den ihren lesen können. Rasch entfernte sie sich, entfernte sich von der Herde und hob mühsam atmend den Kopf. Das beengende Gefühl, versagt zu haben, nicht alles Mustangmögliche getan zu haben um Darling das Leben zu erleichtern, nahm ihr schlichtweg die Luft. Röchelnd rang sie nach Atem und ließ kurz darauf erneut den Kopf weit hinab sinken. Versagt. Elendig versagt. Schuld. Versagen. Unnütz.
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 16 Icon_minitimeDo Apr 22, 2010 3:50 pm

Sunny beobachtete Donner. Was hatte ie Stute auf dem Herzen, warum hielt sie sich für die Schuldige an Lees Verschwinden?
Sunny wusste, dass sie Donner nicht drängen würde, es ihr einfach zu erzählen. Sie hoffte, die Stute würde vertrauen finden.
Sun lächelte Alejandro entschuldigend an, nickte ihm kurz zu und verschwand dann zum See. Das kalte, klare Wasser erfrischte sie und ließ hre Gedanken verblassen. Sie schaute sich in der Herde um und blieb stehen, um immer ein Ansprechpartner für ihre Herde zu sein.
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ENDE KAPITEL 4
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