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 4. Kapitel: Im Winter

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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 8 Icon_minitimeSa Feb 27, 2010 8:54 am

(² Sparkle :Man nennt mich deutsches Reitpony xP )
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 8 Icon_minitimeSa Feb 27, 2010 9:02 am

Besorgt sah Lub Leo nach. Ob sie wollte oder nicht sie machte sich Sorgen um ihn. Sie war selbst schuld, dass sie es ihm so schwer gemacht hatte. Lub wünschte, dies alles wäre nie passiert. Dann wären Don und Leo noch zusammen und sie nun sie würde sich eben einen anderen Partner suchen aber Leo nicht in so einem Zustand sehen. Sie drehte die Ohren und lauschte Sun. Okay gut würde sie sich eben zur Ruhe begeben. vielleicht würde sie schlafen können, vielleicht auch nicht. Sie würde es sehen. Lub sah sich nach einem geeigneten Schlafplatz um und fand auch einen. Sie machte es sich gemütlich und schloss die Augen. Doch ihre Gedanken wanderten und sprangen noch hin und her. Meist zu Leo. Hatte er sich schon entschieden? Wenn ja für wen? ging es ihm jetzt gut? Ist er glücklich? All diese Fragen schwirrten ihr nur so im Kopf rum. Irgendwann fiel Lub schließlich in einen unruhigen Schlaf. Im Traum sah sie Leo leiden doch so sehr sie sich auch anstrengte sie konnte ihn nicht erreichen. Je verzweifelter sie versuchte zu ihm zu kommen desto mehr schien er zu leiden. Als er schließlich vor Schmerzen aufstöhnte wachte Lub schweißgebadet und schwer atmend auf. Sie fühlte sich ausgelaugt und versuchte wieder einzuschlafen. Doch stattdessen starrte sie einfach Löcher in die Luft. Leider machte das es auch weder einfacher noch besser.
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 8 Icon_minitimeSa Feb 27, 2010 9:56 am

Cheetah schlief noch immer nicht, im Gegenteil zr restlichen Herde. Sparkle schien glücklich schlafend neben New Moon, welcher wiederum Darling Wärme spendete. Es war eine friedluche Nacht und doch schaffte er es nicht, auch nur eine Sekubde zu schlafen. Sein Blick glitt zu Ljuba hinüber, die sich unwohl herumwälzte. Als sie aufwachte und in seine Richtung schaute, tat er, als würde er schlafen. Insgeheim fragte er sich, ob sie ihn noch wollen würde oder ob sie ihn nicht mehr liebte. Er hatte sich zwar entschieden, aber er wusste nicht, ob er das Richtige getan hatte. Sollte er es ihr sagen? Eigentlich sprach nichts dagegen, Sunny hatte ja gesagt, Ljuba würde mit ihm als Vaterhengst Mutterstute sein wollen. Hieß das, sie liebte ihn noch und wollte ein Fohlen, oder hatte Sunny sie einfach zu diesem Rang ernannt, weil sie Stute war und ihn für ein Fohlen brauchte? Er quälte sich so mit diesen Gedanken, dass ihm gar nicht bewusst war, dass Ljuba nun erkannt haben musste, dass er doch nicht schlief. Langsam schaute er scheu zur Seite und beruhigtesich wieder. Er liebte sie und hatte sich entschieden, aber war seine Entscheidung auch in Ljubas Sinne?
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 8 Icon_minitimeSa Feb 27, 2010 10:19 am

Als auch Leo ebenfalls nicht zur ruhe kam brach Lub einfach alle Versprechen. Sie hielt es nicht aus ihn so zu sehen. so leise wie möglich kam sie auf die Beine und trat vorsichtig auf um niemanden zu wecken. Leise ließ sie sich neben Leo fallen. Leise sprach sie zu ihm: Ich weiß ich wollte dich bis zu deiner Entscheidung in ruhe lassen. aber wenn ich dich so sehe kann ich das einfach nicht. Ich will dich nicht drängen nur fragen hast du schon eine Entscheidung getroffen? Hast du irgendwelche Probleme? Was auch immer passiert du kannst mir alles erzählen. sagte sie leise. Sie hoffte inständig er möge ihr erzählen was los war. denn sie wusste instinktiv, dass er litt und konnte das einfach nicht ertragen. Leo war ein Teil ihres Herzens und wenn Leo litt ,litt auch dieser. Besorgt schaute sie ihn an. sie fragte sich ob er sie wohl trotzdem noch liebte auch wenn er sich für Don entschied. Äußerlich war sie bereit für diese Worte, innerlich würde sie es natürlich nicht ganz so schnell verkraften. Doch sie würde darüber hinwegkommen. Solange Leo mit dieser Entscheidung glücklich war. außerdem hoffte sie, er würde ihr nicht böse sein, dass sie ihn trotzdem angesprochen hatte. Leise flüsterte sie ihm noch zu: Ich liebe dich. Dann schwieg sie wieder. Die Nacht war schön und klar, perfekt um draußen zu zweit die Sterne zu beobachten dachte sie sehnsuchtsvoll. Ihr Herz zog sich zusammen doch sie ignorierte es.
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 8 Icon_minitimeSa Feb 27, 2010 11:22 am

Cheetah blickte stur zu Boden, auch als gedämpfte Hufschritte hinter ihm zu hören waren und er bereits wusste, wer sich um diese Zeit noch zu ihm schlich. Als sich dann die schemenhafte Pferdegestalt neben ihn legte und mit Ljubas Stimme redete, waren seine letzten Zweifel verflogen. Andächtig lauschte er ihren Worten. Ihr Stimme war so schön anzuhören, als würde sie ihn zuerst verzaubern und sich dann frei wie ein Vogel in die Lüfte schwingen. Als sie geendet hatte, war es kurz still und niemand sagte etwas. Dann gab er sich einen Ruck und blies ihr sanft in die Mähne.

"Ich-Ich habe mich entschieden. Ich wähle dich, Ljuba. Du hast mir Hoffnung gegeben, wenn ich diese längst für gestorben hielt. Du warst der Grund für mich, bei der Herde zu bleiben. Ich liebe dich auch. Von ganzem Herzen und es tut mir leid, dass ich mir erst jetzt dessen bewusst geworden bin."

Er rieb zärtlich seine Nüstern an ihren und folgte dann ihrem Blick in den Sternenhimmel.

"Fast so schön wie du", flüsterte er und betrachtete sie liebevoll von der Seite.

Ja, er hatte die richtige Entscheidung getroffen.
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 8 Icon_minitimeSa Feb 27, 2010 11:46 am

Passion? Ist alles okay mit dir? Du kannst es mir ruhig erzählen. Kurze Pause. Falls du willst.
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 8 Icon_minitimeSa Feb 27, 2010 12:32 pm

(@ all: wir sind in einer höhle, da kann man eigentlich keine Sterne und so sehen)

Sunny sah zu ihrer Herde. Sie fühlte den Drang, die Höhle zu verlassen und nach draußen zu gehen. Sun sah zu Toom und Donner, denn Moon schlief auf jeden Fall. Die Gestalt der Palominostute glitt schließlich an Phantoms Seite.

Ich gehe ein wenig raus.

flüsterte sie ihm zu und entfernte sich Richtung Ausgang. Ihr Herz wollte, dass er ihr folgte. Doch Sun wollte, dass er selbst entschied.

Draußen verharrte die Stute eine Weile im Mondlicht und sah sich um. Die Sterne am Himmel verblassten ganz langsam, und Sunny wusste ein neuer, kalter Morgen näherte sich. Hinter jedem Baum tauchten die schwachen Schemen Momalas auf und forderten Sun auf, ihnen zu folgen. Doch die Stute schüttelte stumm den Kopf, und ihre Lippen formten das Wort Phantom.

Ich werde dich nie vergessen, Momala. Immer wird mein Herz gefüllt sein von dir, meiner ersten großen Liebe. Doch wenn ich Phantom sehe, fühle ich nur noch ihn. Es tut mir leid.

Ihre geflüsterten Worte wurden von einem schrfen Luftzug weitergetragen. Die Gestalten verschwanden und der Wind trug Sun zurück zu ihrem Körper, in die Realität.
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 8 Icon_minitimeSa Feb 27, 2010 12:38 pm

Unendliche Freiheit und unbeschreibliches Glück ergriff sie als sie Leos Worte hörte. Lub hätte aufstehen und vor Freue wiehern können doch sie beherrschte sich und antwortete ihm: Es ist verständlich das du gezweifelt hast. aber ich bin froh, dass du dich für mich entschieden hast. Auch du gabst mir Grund hierzubleiben nachdem Les gestorben war und Angel ihre Familie gefunden hatte. Ich werde nie einen andere lieben, Leo. Mein Herz gehört bloß dir. Es heißt Glas und glück wie leicht zerbricht das. doch ich hoffe unser Glück hält ewig. sagte Lub. Dann hörte sie Leos letzten Worte und blickte ebenfalls zum Himmel.
Nichts ist so schön wie du, deine Wärme, dein Fell an meinem und deine Stimme sagte sie. Sie genoss es endlich wieder neben ihm zu sein. Jetzt erst merkte sie wie erschöpft sie war. Sie lehnte ihren Kopf an seinen starken Hals und bald versank sie im reich der Träume. Und diesmal träumte sie von Glück. Sie stand mit Leo mitten in der Herde, Leo schmiegte sich an sie und um sie herum tollte ein kleines fohlen. Jetzt wurde ihr bewusst, dass sie sich nichts mehr wünschte als ein fohlen mit Leo. Ihre letzten Gedanken waren ihn morgen darauf anzusprechen
.
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 8 Icon_minitimeSa Feb 27, 2010 12:48 pm

Phantom war Sunny erst nach einem Moment des Zögerns gefolgt. Ihn quälten Vorwürfe, dass das, was er hier tat, nicht gut war, nein, es war gegen die Regeln. Gegen Momalas Spielregeln. Wo immer er auch war, was immer er da wollte, Phantom war sich sicher, dass er Sunny noch liebte. Und genau dieser Punkt war der Haken. Wie sollte Phantom glücklich sein, wenn ein anderer Hengst seine Stute begehrte? Lessie hatte ihm die Freiheit gegeben, zumindest im Traum und Phantom war sich sicher, dass sie es in der Wirklichkeit auch so gemacht hätte, aber Momala nicht. Er war nur gegangen, mehr nicht, still, leise, ohne jedes Wort.
Er trat von hinten neben sie und starrte hoch zum Himmel. Ihm war kalt, sein dürrer Körper erzitterte, aber er fror nicht, nicht mit Sunny an seiner Seite...
Gib mir diesen Segen, Momala!
Dachte er angestrengd, aber nichts, kein Zeichen, kam...
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 8 Icon_minitimeSa Feb 27, 2010 12:59 pm

Sun stand da, neben Toom. Der fast wolkenlose Himmel bescherte ihr einen atemberaubenden Blick auf den Mond. Als könne sie seine Gedanken lesen, sagte Sunny nach einer Weile:

Irgendwo da draußen ist momala. Er ist gegangen, um glücklich zu werden. Er war in letzter Zeit immer so still und nachdenklich... er schien nicht mehr glücklich... vielleicht ist er es jetzt.

Sunny brach ab und blickte zu Toom. Sie rückte näher an ihn heran. Was auch immer geschehen würde, bei ihm fühlte sie sich geborgen. Noch ein letztes Mal sah sie Momala zwischen den Bäumen stehen, eine täuschend echte Fata Morgana, doch nach einem langen intensiven Blick verschwand auch diese. Dann schloss Sun die Augen. Als sie sie wieder öffnete, lag eine sanfte Entschlossenheit in ihrem Blick. Die Stute wusste, dass sie für Phantom zu allem bereit war.
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 8 Icon_minitimeSa Feb 27, 2010 1:14 pm

Phantom schüttelte ungläubig den Kopf.

Daran habe ich auch gerade gedacht. Dass er da draußen ist, weißt du?
Aber es wird Zeit...


Sagte er nachdenklich und kuschelte seinen Hals an ihren. Die Kapitel Lessie und Momala waren abgeschlossen, niemals vergessen, denn das Schloss, welches die Kapitel verschlossen hielt, drohte zu zerbrechen und alles konnte neu aufflammen. Phantom zuckte zusammen und prustete ihr dann in die Mähne.
Die Nacht war zu schön, um Trübsal zu blasen.
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 8 Icon_minitimeSa Feb 27, 2010 1:22 pm

Sunny genoss die Nacht, obwohl sie so kalt war, und sie genoss es, mit Phantom alleine hier draußen zu sein. Er prustete ihr Sanft in die Mähne und Sun antwortete, in dem sie sich noch fester an den Hengst drückte.
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 8 Icon_minitimeSa Feb 27, 2010 1:32 pm

Dreamer sah entäuscht zu Moon doch folgte er Sunny´s Rat. Er wollte sich hinlegen da bemerkte er das er total hellwach war. Er sprudelte nur so über vor Energie und wollte rennen. Aber da er von seinem leben wusste das die Müdigkeit kam wenn er sich hingelegt hatte hatte er vor zu schlafen. Er sah wie Sparkle, Darling und New Moon aneinandergekuschelt dalagen. Dreamer hüpfte aufgeregt auf und ab.

"OHHHHH YIPIIIIII GRUPPENKUSCHELN! ICH AUCH ICH AUCH!!!!!!"

Dreamer raste auf die drei zu und plumste mit einem Dumpfen Knall neben Sparkle. Er kuschelte sich an sie und auch an New Moon und lächelte. Ja. Er war glücklich.
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 8 Icon_minitimeSa Feb 27, 2010 5:30 pm

Angel sah voller liebe zu ihren beiden Schwarzen.

na ihr zwei? Wollt ihr euch nicht zu mir legen?

Angel lies sich auf den kalten Boden fallen und sah zu den beiden hoch.
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 8 Icon_minitimeSa Feb 27, 2010 5:33 pm

Aphrodite hatte ihren Vater keine sekunde aus den Augen gelassen, doch sie war müde und wollte bei ihrer Mutter schlafen. Schnell trippelte sie auf ihre Mutter zu und kuschelte sich an sie. Schlieslich sah sie zu ihrem Vater .

Papa, wieso kommst du nicht?

Aphrodite wollte nicht das er alleine dastand.
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 8 Icon_minitimeSa Feb 27, 2010 5:45 pm

Glücklich stand er da, dicht an Sunny gedrückt, seinen Hals und seinen Kopf erhoben,
den Blick zum Mond. Der Hengst war wieder da, er war zurück, und in besserer Form als vorher.
Zumindest innerlich...
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Donnerkeil
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 8 Icon_minitimeSo Feb 28, 2010 1:57 pm

Langsam ermächtigte sich der Schlaf ihrer, ließ sie langsam in jene Traumwelt gleiten, die so harmonisch vorgaukelte, alles sei perfekt udn würde nie zerbrechen. Doch die Wahrheit war hart. Alles zerbarst früher oder später, sei es lediglich eine verlorene Liebe oder eine gänzlich aufgegebene Freundschaft. Die dunklen Augen der Stute hielten sich nicht länger offen, der Schlaf ließ sich nicht weiter bezwingen. Hätte sie die Wahl gehabt, wäre sie vor die Wahl gestellt worden, ob sie nun das traute Beisammensein des geliebten Cheetah´s und der nicht akzeptierten Stute neben ihm sehen wollte oder lieber in jene grausam erscheinende Welt eintauchen wollte, in der alles um so vieles heller, doch gleichermaßen auch um so vieles grausamer erschien, sie hätte nicht gewusst, welche Wahl sie getroffen hätte. Doch der ohnehin bereits mächtige Schlaf glitt über sie und somit trug der Wind die leise gewisperten Worte lediglich in ihr Unterbewustsein. Er hatte entschieden.

Eine endlos scheinende Dunkelheit erstreckte sich über das scheinbar gesamte Universum. Alles wurde verschluckt, jedes Geräusch gedämmt und jede Farbe verspottet und vernichtet. Eine Art von einem alles verschlingendem Nichts hatte sich der Traumwelt ermächtigt, doch lange hielt diese Blockade auch nicht stand. Bald schon näherte sich ein Licht, welches jedoch dunkler schien, als die Dunkelheit um den strahlenden Körper herum. Langsam wurde die Silhouette größer, offenbarte eine grazil wirkende, schlanke und zudem sehr elegant gebaute Stute. Ihr Fell schimmerte rabenschwarz und das dunkle Rot in Mähne und Schweif verliehen ihr ein nahezu königliches Aussehen. Die ebenso dunklen, wie leer wirkenden Augen verstrahlten einen hochmütigen Stolz, der fast schon an Arroganz erinnerte. Die Dunkelheit um die Stute herum schien beinahe greofbar und doch unreal, beinahe, als würde die Stute zwischen zwei Welten laufen. Doch sie war real. Als ihr rechter Huf sich anhob und die Schwarze mit ungemein stolzen und anmutigen Bewegungen nach vorn strebte, bildeten sich sanfte Wellenkreise um ihre aufkommenden Hufe, welche sich rasch immer weiter ausbreiteten. Es wirkte, als ob die schwarze Stute über einen unsichtbaren See laufen würde, als durchquere sie die endlos scheinende Dunkelheit ohne gorßartig Schaden zu nehmen. Auch wuchs das Gefühl, sie würde die Dunkelheit und alles damit verbundete restlos beherrschen, sich nie beherrschen lassen und nie aufhören zu kämpfen, egal ob bereits verloren oder gewonnen. Plötzlich jedoch blieb sie stehen, die sanften Wellen zu ihren Hufen breiteten sich rasch aus und verschwanden gänzlich in der Dunkelheit. Der stolze Kopf wurde anmutig erhoben, seitlich gerichtet und nun blickten die eiskalten Augen starr und ausdruckslos in die verborgenen Augen des ebenfalls verborgenen Beobachters. Dieser schien zu erschaudern und ein verächtlicher Zug er schien um die Lippen der stolzen Schönheit. Doch dann wand ihr KOpf sich in einer aggressiv wirkenden Bewegung wieder in die eigentliche Richtung, die Augen verengten sich misstrauisch und die Ohren lagen flach am Kopf an. Doch so wirkte die schwarze Stute lediglich wie ein abgesanter Kriegsgott, welcher ebenso betörend wie gefährlich war. Bei diesem Anblick würden gewiss einige hartgesottene Krieger zurück taumeln und vergeblich hoffen, der bezaubernde Racheengel würde sie erhören, sie ansehen und ihnen das größte Geschenkt bieten, welches sie ihnen geben könnte: ihre Zuneigung. Doch der kalte Ausdruck ihrer Augen schien für sich zu sprechen, bereits lautstark zu verkünden, dass jenes stolze Wesen ungezähmt bliebe und niemandem seine Zuneigung schenken würde. Doch plötzlich erstrahlte ein weiteres Licht, doch dieses Licht schien die Dunkelheit in sich aufzusaugen, nicht von ihr vertrieben zu werden. Auch dieser helle Funke kam imme rnäher und bald stand eine weitere Gestalt auf dem rabenschwarzen Wasser, die sanften Wellenbewegungen verloren sich bald und nun schien alles wieder regungslos zu stehen. Die Welt hielt den Atem an. Beide Stuten sahen einander in die Augen. Wie auch die stolze Schönheit war die ruhige Heilerin rabenschwarz und auch in ihrem Langhaar glänzte das Dunkelrot. Lediglich der Körperbau hätte grotesker nicht sein können, war die eine grazil und schlank gebaut, die andere grobknochig und kräftig. Dennoch schienen sie ein und die selbe Person zu verkörpern, nur auf unterschiedliche Art und Weise. Langsam setzten sich beide in Bewegung, die eine schritt anmutig und gebieterisch voran, mit einer Eleganz, die ihr nicht zueigen sein sollte und die andere wirkte wie ein stattlicher Hengst, dessen stämmige Beine darauf bedacht waren, keinen unnötigen Schaden anzurichten. Als kaum mehr vier Meter beide trennten, hielten sie wie auf ein verborgenes Zeichen inne. Schweigend blickten sie einander in die Augen. Die einen ausdrucklos und kalt, die anderen warm und freundlich. Sie waren zwei unterschiedliche Charaktere und doch ein und die selbe Person. Ein Wesen vereinte beide ins ich, gebot dem einen Einhalt und ließ das andere schweigen. Doch war dies tatsächlich die korrekte Weise, oder aber sollte sie beide im harmonischen Gleichklang miteinander vereinen? Die Anspannung stieg und bald wandten beide Stuten - erneut unisono - ihre Köpfe seitwärts. Ihre Blicke ruhten - eiskalt und warm - erneut auf dem unsichtbaren Beobachter. Dann begannen sie zu sprechen. Die Stimme der stolzen Schönheit klirrte wie arktisches Eis und schnitt ebenso scharf wie eine metallische Klinge. Die Stimme der ruhigen, hengstähnlichen Stute klang warm und sanft, umnebelte den Geist des Beobachters und ließ die Angst davon fliegen. Gepaart ergab dies eine sonderbar vertraute und doch so fremd wirkende Stimme.

Der Schmerz tilgt jede Vernunft, nimmt jedes rationale Gefühl und scheint all unser Handeln zu bestimmen. Er nistet sich in uns ein, durchzieht all unsere Adern, scheint uns einem Gift gleich langsam und qualvoll verenden zu lassen. Doch an dieses mächtige Gefühl klammern sich viele Wesen, aus Angst vor dem Vergessen. Denn wenn der Schmerz nachlässt, vergessen sie und wenn sie vergessen, wissen sie baldig nicht mehr, wem der Schmerz gegolten hatte. Doch lasse ihn zu, diesen Schmerz und du wirst nie vergessen. Du wirst dich erinnern, doch der Schmerz, der dein Herz peinigte, wird nicht mehr da sein. Es lohnt sich zu kämpfen, wenn die Aussicht auf einen Sieg Erfolg verspricht. Doch wenn du bereits verloren hast, ehe der Kampf begann und du dich von diesem Schmerz treiben lässt, wirst du nur unnötigen Schaden anrichten, womöglich weitaus schlimmeren, als zuvor. Lasse ihn ziehen, den Schmerz. Aus Angst vor dem Vergessen darfst du dich selbst nicht verlieren. Lasse ruhen, was vergangen ist und blicke hinaus in die Zukunft, sehe, was der Gott dir noch alles verspricht. Du musst nur lernen, Ziehen zu lassen. Denn du musst sie - und auch ihn - endlich ziehen lassen, um dich von ihnen befreien zu können. Lasse sie ziehen ...

Die letzen Worte hallten nach und langsam senkte sich totale Finsternis über den Beobachter. Panik ergriff diesen, waren sowohl die Stuten, als auch die Sicherheit verschwunden. Nicht aber das Echo der beiden Stuten, die ein Wesen darstellten.

`Lasse sie ziehen!´


Schweißgebadet fuhr die schwarze Stute auf, ihr Atem ging stoßweise und die Augen waren weit aufgerissen. Dieser Traum wirkte so ... real. Sie erschauderte und versuchte, sich zu beruhigen. Doch noch immer geisterte ihr die Stimme der zweigeteilten Stute durch den Kopf. Konnte es möglich sein, dass beide Stuten einen Teil ihrer eigenen Seele repräsentiert hatten? Oder war dies lediglich ein Wunschdenken? Zitternd erhob sie sich von ihrer Schlafstelle und blickte auf das magere, platt gedrückte Moos. Es hatte kaum etwas von den spitzen, eiskalten Steinen abgehalten und somit spürte die Stute nun alle ihre Knochen. Als ein kühler Windhauch um sie stirhc, erschauderte sie und blickte besorgt auf ihr schweißgebadetes Fell. Wenn sie nicht bald etwas fand, somit sie sich warm halten konnte oder was den Schweiß mit sich nahm, würde sie wohl bald erkranken. Erneut erzitterte sie und mit wackeligen Bewegungen lief sie, noch immer unruhig und flach atmend, zum See. Ihre Schritte hallten in der enorm großen, angrenzenden Höhle wieder und erschrocken blickte sie hinter sich. Lange Zeit regte sich nichts und eine unangenehme Stille umgab sie. Vollkommen in der Dunkelheit verborgen, lediglich das Glänzen ihrer Augen als Zeugnis ihrer Anwesenheit, blickte sie über den See. Was wollte sie hier? Vergessen? Nein, in diesem Augenblick, als ihr die Ähnlichkeit des Sees auffiel, durchzuckte sie ein Gedanke. Sie wollte weder vergeben, noch vergessen.

Sie wollte ziehen lassen.
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 8 Icon_minitimeSo Feb 28, 2010 3:20 pm

als moon merkte, dass seine Gefährtin neben ihm lag, schloss er den Hals um sie. Dreamer, Darling und Sparkle, die drei bedeuteten ihjm am meisten und dennoch würde er für jeden anderen sein Leben geben. Für fast jeden, dachte er mit einem Blick auf Angel, Aphro und Zeus. Dann schlief auch er wieder ein unter dem sternenklaren Himmel eng an seine besten Freunde gekuschelt. Das ist fast wie früher, dachte er, wenn doch nur Castello, Yellowtail und ide andern da wären.
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 8 Icon_minitimeSo Feb 28, 2010 3:37 pm

Sunny spürte ein Gefühl, wie sie es selbst mit Momala noch nie verspürt hatte. Erstaunt ließ sie von Phantom ab und sah ihm in seine wunderschönen Augen. Langsam hob sie die Stimme, doch es war nur ein Flüstern, voller Leidenschaft und Zärtlichkeit:

Toom- ich liebe dich... Und ich verspüre ein Gefühl, ich weiß nicht...

Sunny brach ab schlang ihren Hals um Tooms und ließ einige Minuten verstreichen.

Ich möchte...

Wieder verstummte die Stute, doch diesmal nur für wenige Sekunden.

Ich möchte ein Fohlen... Ich will dich nicht drängen, aber...

Suns Augen wanderten zum Himmel, und wieder sah sie Momala in den Sternen, doch diesmal tat sich in ihr nichts. Keine Regung, kein Gefühl. Denn der Schatten des Hengstes nickte ihr zu, freundlich und nett, und Sun schloss kurz die Augen. Nun gab es nur noch Toom und sie. Und Sunny sah zu Toom und flüsterte ihm zu:

Was sagst du dazu?

Und eine neue Welt öffnete sich vor ihr.
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 8 Icon_minitimeSo Feb 28, 2010 3:38 pm

Ohne es zu wollen war der Schatten eingeschlafen. Sein Gewicht lasstete auf einem Bein, dass andere war leicht angewinkelt. Dice schlief einen unruhigen Schlaf. Der Getreue Schatten hatte eine Stute belässtigt ohne es zu wohlen und das quälte seine Seele.

In seinen wirren Träumen nannte man ihn einen störenfried und verwüschte ihn. Er solle zu einem Schatten werden, und zwar zu einem echten, sollte mit keinem reden können, sollte keinen muks von sich geben können und sollte der schatten all jener dieser Herde sein. Doch plötzlich verstofflchte er sich, und die anderen gingen auf ihn los. Er wusste nicht was loss war, wollte wegrennen, doch er bewegte sich mit einer bleiender langsamkeit. Jeder Schritt verbrauchte seine ganze Kraft. Schließlich brach er zuusammen. Als er versuchte seine Augen aufzumachen ging es nicht. Eine Kraft drückte sie fest zu. Die gleiche Kraft schnürrte ihm den Atmen zu und vernebelte seine gedanken. Er wollte schreien und nach hilfe rufen, doch er konnte es nicht. Langsam öffnete er seine Augen, doch wusste das es nicht er war der sie öffnete, sonder die Macht die ihn aus der Welt zu schaffen versuchte. Er Blikte in die Augen der Herde. Er sah seinen Cousin der ihn besorgt mussterte, doch auch ein gewisser Hohn schien in seinen Zügen zu sein. neben ihm stand die eine Palominostute die auf den Namen Rain hörte und gleich neben ihr stand die schwarze mit der roten Mähne. Beide scchienen besorgt, doch etwas störrte ihn an ihrem Gesichtsausdruck. dann sah er in die Augen eines Friesenhengstes und seinBlick schien ihn töten zu wollen. Das war sicherlich der neue Leithengst. neben ihm waren der Junge weiße und die weiße Patnerin vom Leithengst. Wo er auch hinash. Überall lass er verachtung. Er wollte betteln, doch eine müdigkeit hatte von seinem Geist besitz ergriefen. Seine gedanken verlöschten wie Feuer wenn es mit wasser in berührung kam. Langsam drehte er seinen Kopf zur Seite und Bllickte in die rot glühenden Augen des todes. Seine Mähne schien wie aus Feuer gemacht zu sein und eine graue Aura schien ihn zu umgeben.

Deine Zeit ist gekommen, El Apéndice, Getreuer Schatten. Dein herz hat aufgehört zu schlagen, dein Geist hat deinen Körper verlassen und schwirrt herum. Deine Seele aber ist noch in deinem Schattenhaften Körper gefangen und ich kann sie befreien. Komm mit mir.... es ist nur zu deinem besten, auch die anderen müssen deine gegenwart dann nichtmehr ertragen müssen! Es wäre also nict nur zu deinem Nutzen. Dort kannst du dann auch deine Halbschwester wiedersehen, Schatten! Sie vermisst dich........ auch deine Eltern wollen wieder mit dir eine Familie sein! Komm mit mir..........
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 8 Icon_minitimeSo Feb 28, 2010 4:20 pm

Phantom erfüllte ein warmes Gefühl, als sie ihm sagte, was sie für ihn fühlte. Er wollte es genauso sehr, alles mit ihr teilen. Und so flüsterte auch er, ganz sachte. 'Ich liebe dich auch.' Er strich kurz mit seinen Nüstern über ihre und blies ihr den Schopf aus dem Gesicht.
Als sie dann aber sagte, dass sie ein Fohlen wolle, zuckte er zurück. 'Sunny... ein Fohlen, wir jetzt, nein.' Etwas überfordert mit der Situation senkte er den Blick. 'Weißt du... das geht mir zu schnell, ein Fohlen, das ist... viel Verantwortung. Gib mir etwas Zeit; bitte.' Er sah sie an und hoffte, sie würde verstehen.
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 8 Icon_minitimeSo Feb 28, 2010 4:35 pm

Eine Welle Enttäuschung machte sich in Sunny breit und sie senkte den Blick. Doch nur für einige wenige Sekunden, denn sie verstand Toom. Und er sagte, dass er etwas Zeit wollte, nicht, dass er nie ein Fohlen haben wöllte.

Ich verstehe das.

sagte Sunny leise und sah ihn an.

Aber...

Zögernd fuhr sie fort:

Könntest du es dir vorstellen... später mal...?

Sunny sah ihren geliebten Hengst an und drückte sich zärtlich an ihn.
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 8 Icon_minitimeSo Feb 28, 2010 4:37 pm

Er nickte, ja da war er sich sicher.
'Ja, das kann ich mir vorstellen, sehr sogar.'
Er lächelte sie selig an.
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 8 Icon_minitimeSo Feb 28, 2010 4:40 pm

Dann ist alles gut!

Sunny dachte diese Worte, und es war die reine Wahrheit.

Ich danke dir, Toom. Doch schau, der Morgen dauert. Vielleicht... sollten wir nun doch zurück in die Höhle...

Zögernd sah sie Phantom an, und dachte daran, wie schade es war, zurück zu all den andern zu müssen. Aber die Herde brauchte sie beide.
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 8 Icon_minitimeSo Feb 28, 2010 4:46 pm

Er nickte. 'Lass uns wieder herein gehen, es wird Zeit.' Er lächelte matt und setzte sich in Bewegung.
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