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 4. Kapitel: Im Winter

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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 10 Icon_minitimeDi März 09, 2010 8:45 pm

Alejandro blickte entsetzt auf. Was hatte er getan? Worte waren eben doch die stärksten Waffen, man konnte den Stolz von jemanden brechen, tiefer verletzen als ein Hufschlag oder ein Biss es je könnte. Doch bemerkte er dies erst jetzt. Zu spät, um noch irgendetwas retten zu können? Fieberhaft glitt sein Blick von der Höhlendecke in die Dunkelheit, heftete sich auf den verschwindenden Körper der Rappstute. Es tat ihm leid, er bereute zutiefst, sich von seinem Herzen zu solchen Worten hinreißen zu lassen, aber nun war es gesagt und er konnte nicht mehr ungeschehen machen. Er atmete tief ein und versuchte, sich zu beruhige, aber es gelang ihm nicht. Adrenalin wurde in zu großen Mengen ausgeschüttet, seinem Blut zugeführt, mehr als wohl gut für ihm war. Angstschweiß verklebte seine Mähne im Nacken, seine Vorderbeine zitterten. Was war er für ein Gentleman, wenn er mit vier, fünf Worten eine hübsche Stute verscheuchte? Tränen spiegelten in seinen Augen das karge Licht, wie die rhytmischen Wellen im See. Energisch wurden sie weggeblinzelt, dennoch konnte er sich ein trübseliges Schnauben nicht verkneifen. Ratlos peitschte er mit seinem Schweif hinundher, was sollte er bloß tun? Er blickte auf das Wasser, das unscharfe Spiegelbild seiner selbst. Nach ein paar Sekunden blickte er auf, fasste neuen Mut und folgte der hübschen Rappstute. Langsam näherte er sich, wusste er nicht, ob sie seine Gegenwart duldete.

"Con permiso, Señorita. Ich wollte Euch nicht verletzen. Bitte - Ich bitte Euch, seid nicht traurig. Ich verstehe es, wenn Ihr mich nun verabscheut, aber es lag nicht in meiner Absicht. Ich - Es tut mir leid. Wie kann ich das bloß wiedergutmachen?"

Als sich der Satz zum Ende neigte, war seine Stimme nur mehr ein Flüstern, kaum mehr als ein Windhauch. Mutlos ließ er den Kopf sinken, beinahe demütig. Was hatte er bloß angerichtet?


Zuletzt von Alejandro am Mi März 10, 2010 5:12 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 10 Icon_minitimeMi März 10, 2010 4:58 pm

Tooms Worte waren das Schönste, dass Sunny seit Langem gehört hatte.

Fohlen... Familie...

Sie lag noch einige Zeit so mit Toom da, da hörte sie, wie El Apéndice aus der Höhle sprengte, nicht lange danach auch Donner und etwas langsamer dann Alejandro. Sie fuhr hoch. Erschrocken blickte sie um sich und sah zu Phantom.

Es tut mir leid, Phantom! Ich kann sie nicht einfach gehen lassen. Bitte bleib bei der Herde.

Sie sah ihm nach, mit einem warmen, liebevollen Blick, dann verließ sie die Höhle. Nichts war zu sehen von den Pferden. Alejandros und Donners Geruch allerdings hing noch stark in der Luft, sie konnten nicht alzu weit entfernt sein. Als Sunny nach einiger Zeit aus ein paar Büschen hervortrat, sah sie in der Nähe die beiden Gesuchten. Don lag auf dem Boden. Sie war nicht mehr die alte Don, schon lange nicht mehr. Sunny hatte sich auch verändert, dass wusste sie. Sie trat einen Schritt zurück und flüsterte:

Es tut mir leid, Don. Ich wünschte, ich wüsste wie ich dir helfen könnte. Komm zurück- kommt beide zurück.

Dann ging sie langsam wieder. Auf einer Anhöhe in der Nähe der Höhle blieb sie stehen und sah über das weite Land. Sie erlebte den Sonnenaufgang, sah, wie der rote Feuerball sich langsam an den Himmel schob. Und irgendwo dahinten sah sie die Silouette eines Pferdes. Vielleicht war es El Apéndice.

Kehr zurück! Ich habe das nicht gewollt!

Nach langer Zeit, als die Sonne die Dunkelheit fast besiegt hatte, kehrte Sun zurück. Sie ging zu May und Pass und sagte einfach:

Eure Wache ist vorrüber. Legt euch jetzt schlafen, ihr braucht alle eure Kräfte.

Auch in der Höhle war es heller. Sunny trank einen Schluck des klaren Wassers und sah dem neuen Tag entgegen.
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 10 Icon_minitimeMi März 10, 2010 6:59 pm

Phantom sah ihr nach, doch er blieb liegen. Die Herde zu leiten, sie zusammen zu halten, das war nicht seine Aufgabe. So egoistisch das auch klang, aber er war nunmal nicht der Leithengst.
Er nahm sich die Zeit, um über ein Fohlen nachzudenken. Bis es dann da wäre, nunja, bis dahin hätte er noch genügend Zeit. Er würde das schaffen, da war er sich sicher. Und er würde ein besserer Vater sein als sein Vater es gewesen war...
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 10 Icon_minitimeMi März 10, 2010 7:00 pm

Pass nickte Sunny dankend zu und legte sich auf der Stelle nieder. Sein Haupt blieb wachsam erhoben. Leise rief er May zu.

Hey May! Komm und leg dich her! Mir ist nämlich verdammt kalt!

Er zitterte zwar nur ganz leicht, aber der alte einsame Krieger war gestorben!
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 10 Icon_minitimeDo März 11, 2010 6:17 am

Tief in Gedanken versunken glitt ihr Kopf auf ihre Brust und die Mähne verdeckte das Antlitz. Wäre dem nicht so gewesen, so hätte man womöglich das sanfte Erlöschen der Überzeugung gesehen, doch so blieb alles wie es war. Doch dann fuhr ihr Kopf mit einem Ruck wieder auf, die Mähne wurde wild in die Höhe geschleudert und ihre Augen erkannten für den Bruchteil einer Sekunde eine dunkle Silhouette. Wer war es? Wieder ein Traum oder doch einmal Realität?! Leise grollend erhob sie sich, reckte den Kopf mühsam empor und versuchte sich an das Schaubild der wunderschönen Stolzen zu erinnern, welches sie noch nicht allzu lang vergessen hatte. Doch ihre Augen schienen tot, allerdings waren sie das ohnehin stets gewesen. Nur hatte die junge Stute stets gewusst, wie man Freude spiegelte und darstellte, ohne tatsächlich welche zu empfinden. Sie schnaubte schwer, dann erkannte sie Alejandro. Gerade wollte sie sich abwenden, ihm zu verstehen geben, dass sie ihm und seiner Gefährtin nicht im Wege stehen würde, ebenso wie Cheetah und Ljuba, als zweierlei geschah. Einerseits drangen die beinahe lautlos gewisperten Worte des Hengstes an sie und ein Schauer erfasste sie. Andererseits brüllte die Teufelsstute in ihrem Kopf sie an, nicht schon wieder zu kapitulieren und feige aufzugeben. Ein Ruck fuhr durch ihren Körper.

.oO( Aufgeben?! Es ist bei Weitem nicht so leicht wie du denkst, Wilde. Es ist verdammt schwer ein Wesen aufzugeben, welches man liebt und .... )Oo.

Sie verstummte, alles um sie herum wurde leer und unendlich weitläufig. Was hatte sie gerade gedacht?! Gesagt? Nein, es waren definitiv Gedanken gewesen, doch nicht minder erschreckend. Liebte sie etwa noch diesen Tigerschecken? Oder aber ... Ihr Blick fiel nun auf Alejandro und ein unverständlicher Ausdruck trat in ihre dunklen Augen. Die Leere schien ein wenig zu weichen. Was hatte er gesagt?! Ach ja, er wollte wieder Gutmachung leisten. Nur wie?!

Donner öffnete ihr Maul, schloss es jedoch recht bald wieder. Mühsam schluckte sie hinab und beschloss, endlich einmal selbst über ihren Schatten zu springen. Ob er sie jetzt verachtenswert fand. weil sie so unhöflich war, war ihr egal, doch das Gefühl, als ihr bewusst wurde, dass er ihr gefolgt war, glich dem Gefühl, wenn nach monatelanger Dunkelheit und Kälte endlich wieder ein kleiner Sonnenstrahl erschien. Doch hier glich es eher einer ganzen Sommernacht.

"Erzähl mir .... Erzählt mir von ... Ihr."

Ob sie hübsch war? Elegant und wild? Stolz und spitzzüngig? Ruhig und Weise?
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 10 Icon_minitimeDo März 11, 2010 4:42 pm

Für den spanischen Hengst schien eine halbe Ewigkeit zu vergehen, eine halbe Ewigkeit, die den Hengst schier um den Verstand brachte. Ihm den Mut raubte. Den Mut, den er ohnehin nicht gehabt hatte. Warum quälte ihn diese Geschichte so? Warum traute er sich nicht einfach, ihr ein Kompliment zu machen, ihr sein Gefallen an ihr zu gestehen. Aber er war auch nur ein Gentleman, kein Aufreißer. Kein Macho, der mit zehn Stuten gleichzeitig etwas am Laufen hatte. Nein, so war er nicht. Wenn er einmal die Liebe seines Lebens fand, wollte er diese nicht so leicht aufs Spiel zu setzen. Doch war er verdammt nochmal zu schüchtern. So unbegreiflich dies klang, aber ja, der große, braune Riese war innerlich nicht so groß. Auch er war nur ein Pferd, kein Superhengst. Ein leises Schnauben durchbrach die Stille, die die beiden umgab. Dann erhob sie ihre feine, melodische Stimme, die etwas zu zittern schien. Warum bloß? Sie war so schön, sie raubte ihm den Atem, ohne es zu bemerken. Wovor hatte sie Angst? Ihre Worte verwirrten den Dunkelbraunen. Von wem sollte er erzählen? Wen meinte die Señorita bloß? Als ob er je eine Stute gehabt hätte. Geliebt? Naja, nicht wirklich. Sicher, manchmal hatten ihm die spanischen Señoritas schöne Augen gemacht, aber das war es dann auch schon gewesen.

"Señorita, ich weiß nicht, wen Ihr meint. Was verleitet Euch zu der Annahme, ich hätte eine Lebenspartnerin? Tut mir Leid, aber nein, da muss ich Euch enttäuschen. Bis jetzt hatte ich noch nicht die Ehre, einer solchen Stute zu begegnen. Bis jetzt."

Und diese zwei letzten Worte waren die Wegweiser zu seinen Gedanken, warum er sich ihr gegenüber so verhalten hatte. Er hatte es also gewagt. Hatte seine Gefühle verraten, zumindest teilweise. Doch war sie feinfühlig genug, eben diesen Worten mehr Beachtung zu schenken, als es normalerweise jemand tun würde. Er vertraute darauf. Doch hatte er das Richtige getan? Verdammt, warum war er bloß so unsicher? Seine Beine zitterten leicht, weshalb er das linke Hinterbein leicht anwinkelte, etwas hochzog, um diese Unsicherheit zu kaschieren. Erfolglos. Der Stute vor ihm würde so etwas auffallen. Er ging sogar so weit, zu behaupten, dass sie ihn besser kannte, als er selbst. Sie schaute ganz tief in ihn hinein, was ihm teilweise unbehagte, aber auch gefiel. Noch nie hatte er so eine Stute getroffen. Nicht oberflächlich, sondern natürlich, ehrlich, mit etwas Temperament und Feingefühl. Er konnte nur an sie denken.
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 10 Icon_minitimeDo März 11, 2010 7:09 pm

Die zierliche Stute zitterte tatsächlich am ganzen Körper. Soll mir recht sein. Los gehts! Sie lief zu Passion und legte sich zusammen.
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 10 Icon_minitimeFr März 12, 2010 1:25 pm

Passion genoss die Wärme. Mit dunklen Augen sah er über die ewigen Grasflächen.
Bald würde dort auch wieder richtiges Gras wachsen, und er könnte wieder galoppieren.
So richtig galoppieren.
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 10 Icon_minitimeFr März 12, 2010 2:25 pm

Es kam einem Hochgefühl gleich, welches in trügerischer Sicherheit über sie hereinbrach und ihr schier den Atem nahm. Woher nahm sie die Vermutung, er habe eine Partnerin oder dergleichen?! Vielleicht daraus resultierend, dass er ein ausgemachter Gentlemen war, dass seine Stimme Wunder bewirkte und selbst die verletzeste Seele zu heilen vermochte, schier alles an ihm hatte sie dazu verleiten lassen, diesen augenscheinlichen Trugschluss zu ziehen. Ein feines Lächeln stahl sich auf ihre Züge und wenngleich sie sich dessen auch nicht bewusst war, zeugte diese hauchfeine Geste von der unendlichen Erleichterung, die sie verspürte. Sie hätte Jauchzen mögen, vor Freude wild umherbuckeln, doch sie verhielt sich ruhig. Lediglich ihre dunklen, glänzenden Augen verrieten wohl weitaus mehr, als sie preis gab.

Ihre Augen weiteten sich, als ihr die Bedeutung seiner Worte klar wurde. Verblüffung und Erstaunen lagen gleichermaßen in ihrem Blick und die Stute versuchte ihren rasselnden Atem zu beruhigen. Erfolglos. Unruhe strahlte sich von ihrem Herzen bis in die entlegensten Winkel ihres Körpers aus und sie blähte die Nüstern, nahm seinen wunderbaren Geruch auf und schloss genüsslich die Augen. Wenn sie an Gott glauben würde, so täte sie hier gewiss gegen eine der zehn Gebote vorgehen und sündigen. Doch es war ihr egal. Endlich hatte sich das Loch geflickt und auch wenn sie in der ständigen Angst lebte, auch ihn wieder zu verletzen, wie zuvor Cheetah, so hoffte sie dennoch. Langsam glitten ihre Augen über sein Gesicht, bemerkten die Unsicherheit in seinen Augen, seinen Gesten und ein mildes Lächeln glitt über ihre Züge. Eines, welches jäh versteinerte.

.oO( Erinnere dich an Cheetah, du dummes, liebessüchtiges Ding! Was du ihm angetan hast und was du gelitten hast! Du wirst Alejandro genauso wehtun und schlussendlich wird auch er sich eine treuere Partnerin suchen! Du solltest dir Müh, Not und Schmerz ersparen und gleich, hier und jetzt, mitten in sein Gesicht, einen Schlussstrich ziehen! Du solltest endlich aufhören zu Träumen! Denn die Realität ist nicht so hell und fröhlich! WACH ENDLICH AUF! )Oo.

Die Augen weit aufgerissen, versuchte sie die harten Worte dieser Stute zu verkraften und ganz plötzlich hatte sie Zweifel. Lautlos schlichen sie sich in ihr Herz, in ihr Hirn und vernebelten ihr jeden Gedanken. Ihre Sicht verschwamm und Tränen brannten in ihren Augen. Doch noch hielt sie diese zurück. Mit einem verzweifelten Ausdruck riss sie ihren Kopf empor und heiser raunte sie

"Werde ich verrückt, Alejandro?! Sag mir die Wahrheit, egal wie schmerzhaft sie ist!"

Die unterschwellige Panik schwamm in diesen Worten mit und ihr Körper drängte nach vorn. Doch ihr Geist wehrte sich, wollte endlich Gewissheit haben. Wenn sie schon verrückt war, dann sollte er es auch als Erster erfahren, damit er geschont wurde, damit er nicht enttäuscht wurde und schlussendlich feststellen musste, sich an die falsche Stute gebunden zu haben. Dieser Gedanke, er könnte ihre Vermutung bestätigen und sich abwenden, er trieb ihr den atemlosen Schmerz ins Herz zurück und nun erinnerte sie sich, weshalb sie der Liebe entsagen wollte. Sie konnte so verdammt schmerzhaft sein!
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 10 Icon_minitimeFr März 12, 2010 6:11 pm

Dreamer wachte auf und sah wie Sparkle und Moon sich unterhielten. Er wollte nicht stören und lächelte. Er stand auf und schüttelte sein inzwischen schneeweißes Fell. Er würde wohl bald ausgewachsen sein. Doch Dreamer fühlte sich immer noch wie der kleinste. Er war ja schließlich auch kein besonders großer Hengst. Aber dennoch ein Hengst. Und lieber ein kleiner Hengst mit würde als ei großer Hengst mit.....keiner Würde eben!! Ach egal!
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 10 Icon_minitimeFr März 12, 2010 7:13 pm

Ein unsicheres Zittern ließ den Körper des braunen Riesen erbeben, Alejandro scharrte verlegen mit seinem Vorderhuf auf dem Stein. Unsicherheit erklomm den so stark wirkenden Hengst, Angst schien mit jedem Augenblick, mit jedem Herzschlag, mit jeder Sekunde mit einem neuen Schlag seine Seele zu erschüttern, wie Glas. Er versuchte, stark zu bleiben, doch brach diese Fassade ein, mit jedem ihrer Worte. Warum zweifelte sie an seinen Worten?

"Donner, bitte, versteht doch. Ich habe noch keine Partnerin gefunden und nun, wo mein Glück so nahe scheint, beginne ich, an mir selbst zu zweifeln. Ihr fragtet mich, ob Ihr mir helfen könnt. Ich log. Bitte hörte mir zu, das ist der einzige Gefallen, um den ich Euch bitte."

Seine Augen ruhten warm, aber hart auf ihren Gesichtszügen, er versuchte, irgendetwas aus ihrer Mimik lesen zu können. Was hatte man ihr angetan? Warum zweifelte sie an der Liebe. Er hatte Angst. Sollte er es wagen? Er musste. Er hatte es angefangen, nun musste er es auch zu Ende bringen.

"Da ist ein Gefühl, welches ich bis jetzt noch nie verspürt habe. Jedesmal, wenn ich in Eure Augen sehe, dann wird es stärker. Ich - Ich liebe Euch. Ich bitte Euch - Ich verstehe es, wenn.. Ich möchte Euch zu nichts zwingen. Ihr seid Eure eigene Herrin, doch bitte ich um die Erlaubnis, um an Eurer Seite verweilen zu dürfen, als Euer Gefährte."

Er endete und blickte schüchtern aber treu in ihre dunklen, geheimnisvollen Augen.
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 10 Icon_minitimeSa März 13, 2010 4:28 pm

Mayflower konnte nicht schlafen. Sie meinte leise: Passion? Schläfst du schon? Wenn er jetzt ja antwortet bin ich entgültig huschihuschi!
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 10 Icon_minitimeSa März 13, 2010 4:52 pm

Sunny sah sich in der Höhle um. Von dem Gras war fast nichts mehr da. Sie würden häufigere Patroullien durchführen müssen, denn die Herde wuchs. Sun seufzte. Sie ging zu Phantom und drückte sich kurz an ihn. Das beruhigte.

Ich liebe dich!

flüsterte sie. Das beruhigte noch mehr. Schwerfällig trat sie in die Mitte der Höhle.

BlueMountainMustangs! Wir müssen nun häufiger durch die Höhlen ziehen und Gras sammeln. Unsere Herde wächst langsam, und wir brauchen mehr Futter.
Dreamer - Darling! Ihr beiden begleitet mich. Wir brechen dann auf!
Gegen Mittag bricht die zweite Patroullie auf, sie soll bestehen aus Ljuba, Rain und Phantom.
Und gegen Abend wird die dritte Patroullie suchen, bestehend aus Zeus, Mayflower und- New Moon, würdest du das übernehmen?

Sunny sah den Hengst kurz fragend an, bevor die fortfuhr:

Brechen wir auf! Dreamer und Darling, bitte kommt her!

Sunny blieb erwartungsvoll stehen und wartete auf die beiden.
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 10 Icon_minitimeSa März 13, 2010 4:57 pm

Schläfrig machte Rain in Auge auf. Was war los?

Tut mir leid, ich habe geschlafen, was ist los? Wo wollen wir den hin?

Fragend sah sie ihr neue Leitstute an.
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 10 Icon_minitimeSa März 13, 2010 4:59 pm

Leise drehte er sein Haupt zu May die an seiner Seite lag. Er lächelte.

Natürlich schlaf ich! Hörst du den nicht wie ich schnarche und zulasse das sich Raubtiere anschleichen?

Er lachte leise und immeritierte ein geräusch das dem eines schnarchers gleichkam.
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 10 Icon_minitimeSa März 13, 2010 5:03 pm

Sunny sah zu Rain.

Du wirst gegen Mittag mit Phantom und Ljuba in der Höhle nach Gras suchen. Phantom kann dir das auch nochmal erklären.
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 10 Icon_minitimeSa März 13, 2010 5:08 pm

Okay, ich spinne echt! Doch, sicher! Schön das du schlafen kannst, dass kann ich momenatn nämlich nicht. Nix!
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 10 Icon_minitimeSa März 13, 2010 5:27 pm

Der Hengst wieherte leise vor Freude, als Sunny dies sagte.

Ich liebe dich auch, Sunny.

Seine Stimme war warm, etwas rau.
Phantom nickte bedächtig, es war knapp geworden an Futtermitteln, der Winter war hart und viel zu lang, wie er fand...
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 10 Icon_minitimeSo März 14, 2010 8:29 am

Leya trabte durch die Wildnis. Ihre Mähne flog mit dem Wind. Sie war eine wunderschöne Stute. Ihr Problem war: Sie kann sich nicht mehr an ihre Vergangenheit erinnern. Sie suchte einen Unterschlupf. Alles was sie wusste war, das sie einen Bruder hatte, und der irgendwo genau wie sie in der Wildnis herumirrte, dass sie Leya heißt und das ihre Eltern tot sind. Immerhin etwas. Als sie weiter galloppierte, sah sie etwas,was sie vorher noch nie gesehen hatte. Eine Herde die aus allen möglichen Rassen und Farben bestand. Sie kannte nur die Herden mit bestimmten Rassen. Wie komisch! dachte Leya. Sie ritt näher zu den Pferden. Das erste was sie zurücktreiben wollte war der fremde Geruch. Sie tratt an einen Hengst und eine Stute heran. Hallo...ich heiße Leya. Die schöne Schimmelstute sah sich um. Ich wollte einen unterschlupf finden, da ich alle verlorenhabe, und alleine hier herumirre. Was rede ich nur? Das geht sie nichts an. Ob ich sogar in der Herde bleiben darf?? Ich stelle es mir toll vor. Nun wartete Leya auf eine Antwort. Sie stand total unruhig da... Sie fühlte sich aber sehr wohl.
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 10 Icon_minitimeSo März 14, 2010 10:06 am

Sunny wartete noch immer ungeduldig auf Dreamer und Darling. Eine fremde Stimme sprach plötzlich zu der Herde. Müde hob Sun den Kopf. Es war eine fremde Stute.
Ich wollte einen unterschlupf finden, da ich alle verloren habe, und alleine hier herumirre.
waren ihre Worte, und, dass sie Leya hieß. Sun trat auf die schöne Schimmelin und sagte:

Hallo, Leya. Ich bin Sunny, die Leitstute dieser Herde. Der hengst dort ist New Moon, unser Leithengst. Aus deinen Worten schließe ich, dass du allein bist und uns vielleicht beitreten willst.

Fragend legte sie den Kopf schief und wartete.
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 10 Icon_minitimeSo März 14, 2010 10:47 am

(sorry habs übersehen ^^")

Darling öffnete ihre Augen , doch schon etwas länger lag sie da und war wach. Jetzt, wo Sunny sie brauchte, sprang Lee sofort auf und trabte auf die Leitstute zu, die grade jemand neues empfing.

Hallo Leya.

sprach Lee leise, begrüßte sie und blickte dann zu Dreamer.
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 10 Icon_minitimeSo März 14, 2010 5:16 pm

Pass zog seine Augenbrauen zusammen. Er war sehr skeptisch wenn es um neue ging.

Hallo Leya. Mein Name ist Passion und die Stute neben mir ist meine beste Freundin Mayflower.

Er sah zu Sunny und nickte ihr zu.
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 10 Icon_minitimeSo März 14, 2010 5:25 pm

[euer Schatten ist wieder da!!!]

ER Apéndice galoppierte mit weit ausgestreckten Zügen über die Ebene. Er hatte seine Gedanken befreit. ER hatte seine Seele befreit und alles böse abgeworfen. Er hatte angst wie die anderen reagieren würden wenn er wieder auftauchte. Er hatte schreckliches getan. Aber er hatte dies aus seinen Gedanken vertrieben. Seine Schwester hatte es ihm doch schon immer gesagt:
Du verliebst dich viel zu leicht und auch nur aus spaß! Suche lieber deine wahre Liebe, oder bleib der Getreue Schatten und damit auch der einsame Schatten!
Wie recht sie doch hatte! Aber er wollte nun keine suche beginnen. Er wollte zum einzigem vertrautem Ort, und zwar zur Herde. Endlich sah er sie. Er galoppierte schneller und schneller. Da sah er das eine Neue Stute angekommen war. Wahrscheinlich erst in dem moment. Lautlos schlich er sich an. Der schwarze Hengst dessen Namen er vergessen hatte, musste ihn sehen, aber nicht die weiße Stute die mit ihm, der anderen weißen und der Leitstute redete. Seine Schritte konnte man kaum hören als er neben ihr stehen blieb. Dann, ganz plötzlich sagte er laut sodas alle ihn bemerkten:

Vielleicht wollte ihr nicht das ich wiedergekommen bin, besonders du, wehrte Leitstute, aber ich habe hier mein neues zu Hause gefunden. Könnte ich bitte wieder bei euch bleiben?

Er sah sie nichtmehr von unten herab an. Nein, nun sah er zu ihr hinunter!
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 10 Icon_minitimeMo März 15, 2010 1:24 pm

Leya schaute die anderen an. Ja, das kann man so sagen. Falls ihr versteht, ich spreche nicht gern über meine Vergangenheit! Sie sah sich bei denen um, die sich um sie versammelt hatten. Hallo Passion. Hallo Mayflower. Sie sah sich die beiden genau an, als auf einmal ein Hengst in ihre Richtung stürmte. Sie wich erschrocken zurück. Sie war durch ihr Schicksal sehr vorsichtig und wachsam geworden. Verschlossen war sie jedoch kaum...außer über ihre Vergangenheit. Ihr fuhr ein schauer über den Rücken. Schmerzende Bilder sprangen in ihre Gedanken. Sie fasste sich aber wieder, da sie weder ein Angsthase, noch ein weichei war. Hallo. Sie sprach mit dem wunderschönen schwarzen Hengst, der sie überhaupt nicht zu bemerken schien. Sie blickte ihn an. Sie wusste nicht ob sie auf eine Reaktion warten sollte. Er sah aber eher so aus, als hätte er andere Probleme, als eine neue Stute zu begrüßen. Sie verstand es jedoch vollkommen, blieb aber trotzdem mit ihrem Blick an ihm hängen. Er sieht genau so schön und elegant aus, wie mein Bruder...Er erinnert mich sehr an ihn.
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 10 Icon_minitimeMo März 15, 2010 1:43 pm

[ich bin ganz langsam an dir vorbei gegangen....]

Sein Kopf ruckte zur neuen STute. Sie sah nett aus.

Hallo.

Schon drehte er sein Haupt zurück zur Leitstute. Er würde nnie wieder so leicht mit gefühlen werfen!
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BeitragThema: Re: 4. Kapitel: Im Winter   4. Kapitel: Im Winter - Seite 10 Icon_minitime

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