3. Kapitel: Getrennte Wege

Gast

Les sah, dass Toom gekommen war. Komm, erfrische dich erstmal. Es ist genug da um alle Wunden zu säubern und zu kühlen, und auch um zu trinken.

Thema: Re: 3. Kapitel: Getrennte Wege Sa Jan 02, 2010 11:35 am

Moon, steh auf, Les hat Wasser gefunden. Ich bringe eben Dreamer hin, dann komme ich zurück und hole dich.
Sparkle stupste Moon mehrmals an, dann ging sie zu Dreamer und hievte ihn sich wieder auf den Rücken.
Wenn du nicht so schwer wärst, Großer, ächzte sie und legte ihn am Wasser ab. Dann ging sie selbst ein paar Schritte herein. Das Wasser brannte in ihren Wunden, doch es war sauber. Der unterirdische See war groß und tief genug, um darin zu schwimmen. Das machte Sparkle und schon bald sah sie wieder so schön aus wie früher.
Dann wusch sie Dreamer ganz vorsichtig, bevor sie zurückkam um Moon aufzuhelfen.
Verdammt, S ... Moon, steh auf und komm zum Wasser!

Thema: Re: 3. Kapitel: Getrennte Wege Sa Jan 02, 2010 1:02 pm

Er nahm all seine Kraft zusammen und versuchte aufzustehen. Immer und immer wieder knickten seine verletzten Hinterbeine ein.
Nach einigen versuchen konnte er nicht mehr. Erschöpft blieb er liegen, dann versuchte er es erneut, doch ohne Erfolg.

Gast

Dreamer sank erneut zu Boden doch dann vernahm er eine Stimme die nach ihm rief und ein leises bröckeln das immer lauter wurde.Er schloss die Augen als Sparkle ihn hochhob und unter den Wasserstrahl legte. Es tat gut als das kalte Wasser auf ihn niederprasselte doch er war zu erschöpft um zu trinken. Er konnte einfach nicht! Er konnte nicht.....Er machte die Augen auf undsah zu Moon, Toom, Lessie, und zu allen anderen doch er vernahm immer nur Stimmengemurmel. Dreamer wieherte leise und versuchte den Kopf zu heben doch es ging einfach nicht. Er schloss die Augen wieder. Er hatte so durst aber er konnte einfach nicht! Er war viel zu schwach!

Gast

Lub stolperte weiter. Sie hatte nicht mehr mitgezählt an wie vielen steinen und Felsen sie hängengeblieben war und wie oft ihre haut erneut aufgeschürft worden war. Sie spürte nichts mehr. weder die Schmerzen noch den quälenden Durst. Ihre Kräfte ließen nach und langsam drangen Schmerzen wieder in ihr Bewusstsein. Ihre Hinterbeine wollten einknicken und langsam sank sie zu Boden. Mühsam richtete sie sich auf wollte weiterlaufen doch immer wieder gaben ihre beine unter dem Gewicht nach. Verzweifelt wieherte sie nach der Herde. Der Schmerz wurde unerträglich und ihr wurde schwindelig. Leo! brachte sie mühsam hervor. Dann verlor sie langsam das Bewusstsein.

Thema: Re: 3. Kapitel: Getrennte Wege Sa Jan 02, 2010 6:30 pm

Moon, oh es tut mir so leid. Ganz ruhig. Ich ... ich hole Hilfe!
Sparkle trabte zu den anderen.
Thoom, bitte hilf mir. Moon kann nicht aufstehen, er muss aber zu uns. Ich kann ihn nicht tragen.
Sie sah nach Dreamer.
Mach dein Maul auf.
Sparkle saugte etwas Wasser ein, schluckte es allerdings nicht, und ließ es dann langsam in Dreamers
Maul fließen.

Gast

Dreamer versuchte sparkle anzulächeln doch es ging nicht!
Er machte sein Maul ein kleinen Spalt auf doch das kostete ihn schon so viel Anstrengung das er nicht Trinken konnte. Er konnte einfach nicht Schlucken!
Er versuchte es immer und immer wieder doch er konnte nicht schlucken. Sein Maul klappte wieder zu. Dabei war er doch so durstig. Und bevor Dreamer zuende Denken konnte sank er auch schon wieder in die Bewusstlosigkeit!

Thema: Re: 3. Kapitel: Getrennte Wege Sa Jan 02, 2010 8:35 pm

Phantom galoppierte an und war schon bald wieder bei New Moon.
Vorsichtig schleppte er ihn zum Wasser, er ließ ihn herunter und besprizte ihn mit Wasser, damit sein Kreislauf nicht zusammen brach.
Dann gönnte sich der große Hengst eine kurze Verschnaufspause und schluckte schnell etwas Wasser.

Gast

DREAMER!! Sie brach in Panik aus! DREAMER!! Oh nein! Sie versuchte sich mit aller Kraft an die Wand zu werfen. Es gelang ihr so, das ein kleines Loch entstand aus der kühle Luft kam. Vielleicht hilft das!!

Gast

Momala wiehrte freudig . Aber auf die fragte von Sunny ob da der ausgang war lies er denn Kopf hängen . Er wusste es selbst nicht , er war einfach durch das Höhlensystem geirrt bis er ihre Stimme vernommen hatte und ist dann zu ihr gerannt.
Momala schüttelte seinen KOpf und blickte betrübt zu boden.
"Ich weis es nicht ich bin selber nur durch die gänge geirrt . TUT mir leid "

Thema: Re: 3. Kapitel: Getrennte Wege So Jan 03, 2010 3:10 pm

Moon keuchte. Er nahm all sene Kraft zusammen und nahm ein paar schlucken von dem frischen Wasser.
Doch dann kehrte er wieder in die Wirklichkeit zurück. Wieso sind wir hier? Wir sollten draußen sein! Bei Sun und Moma! Wo sind die beiden?, Angst machte sich in ihm breit. Wer sollte jetzt die Herde führen? Les? Die war verletzt. Was nun?

Thema: Re: 3. Kapitel: Getrennte Wege So Jan 03, 2010 3:41 pm

Enttäuscht ließ Sun die Schultern hängen. Aber dann nahm sie sich zusammen und sagte:
Egal. Wir hätten sowieso dann noch den Rest der Herde finden müssen. Wir suchen erstmal die anderen, denke ich. Ich habe einen anderen Ausgang auf der anderen Seite des Berges gefunden. Wenn wir alle wieder zusammen sind, können wir auch noch da raus.
Sunny drückte sich fest an ihren momala, sie wollte ihn nicht wieder verlieren.
Ich glaube, wenn wir in diese Richtung weiter gehen, kommen wir zur Herde.
sagte sie und deutete in den Tunnel, aus dem sie kam.
Es gibt da noch einen Weg, der dürfte zumindest wieder in die Nähe des Ausgangs führen.
Sunny drehte sich hoffnungsvoll um und lief langsam zurück.

Gast

Ein Wunderschöner weißer Hengst, sein Name war Pegasus, galoppierte den Hang hinauf zu seiner Herde. Irgendetwas stimmte mit den Pferden nicht! Der Hengst galoppierte den Hang hinunter und stobte durch die Pferde. Die Pferde wichen ihm aus und betrachtete ihn argwöhnisch. Was hatten sie auf einmal gegen ihn. Als ein schwarzer Hengst sich vor ihm aufbaute stoppte er apruppt. Er blinzelte den Fremden Hengst wütend an und fragte dann mit Eiskalter Stimme Was willst du hier Fremder und wer bist du? Der schwarze Hengst wieherte hönisch. Aber, Aber, erkennst du mich denn nicht? fragte der schwarze Hengst und grinste gemein und Rachesüchtig. Pegasus runzelte die Stirn. Da viel es ihm wie Schuppen von den Augen, auf einmal wusste er wer da vor ihm stand. Merseus, sein gehasster Bruder! Pegasus schnaubte verächtlich und stampfte einmal mit dem Huf auf. Merseus was machst du hier? fragte Pegasus wütend. Seine Stimme war voller Hass und Verachtung. Naja..ich wollte meinem kleinem Bruder mal einen Besuch abstatten! sagte Merseus und ging in kleinen Kreisen um den weißen Hengst dessen Muskeln alle angespannt waren. Pegasus schnaubte erneut. Sag doch wirklich was du willst! sagte er ruhig und doch voller anspannung. Merseus lächelte hönisch. Mich wundert das dir das nicht selber einfällt! Da du derjenige warst der mich aus unserer Herde verbannt hat nur wiel du die Herde alleine führen wolltest! Sein lächeln verschwand und er blickte nun nach hinten und wiehrte auffordernd. Pegasus sah nach hinten und erschrack als er sah wie eine große wilde Herde auf seine Herde zustob. Die Pferde aus seiner herde wieherten Panisch und Pegasus schrie ihnen zu. Flieht LOS lauft!
Er baute sich vor der auf ihn zustürmenden Herde auf und war zu allem bereit. Er sah noch einmal nach hinten. Die Herde war geflohen wie er es ihnen befohlen hatte. Nur seine Partnerin und seine Leitstute Lucy stand noch da. Mit ihrem Fohlen. Dreamer! Er durfte nicht hier sein und das alles mit ansehen! Er stellte sich auf seine Hinterbeine bereit für den Kampf! Da kam Lucy ihm schon zur Hilfe. Geht! Geht weg!! schrie er ihnen noch zu doch Lucy hörte nicht auf ihn! Sie stellten sich bereit zum Kampf doch es dauerte nicht lange. In sekundenschnelle, so schien es Dreamer, war der Kampf vorbei. Seine Eltern waren stark und ein paar von den anderen Pferden lagen reglos am Boden. Dreamer sieg verzweifelt über die Leblosen Körper. Da lag der Gigantische schwarze Körper mit Blut übersät. Der leblose Körper von Merseus. Da endeckte Dreamer ein weißen Körper. Er versuchte über die ganzen Körper zu steigen doch es gelang ihm nicht! Er stolperte immer wieder! DOch schließlich fand er den Weg zu seinem Vater. Er lag leblos da doch seine Brust hebte und senkte sich wieder! Er lebte! Dreamer schmiegte sich an ihn. Pegasus hob langsam den Kopf und sah ihn an. Er war über und Über mit Biss und Tretwunden übersät! Dreamer rannten die Tränen übers gesicht. Pegasus sah ihn an. Dreamer, geh deinen Weg und gib niemals auf! Versprichst du mir das? Und such deine Mutter, sie hat versucht zu fliehen! Pegasus sah ihn mit traurigen Augen an. Nein Bitte NEIN! Du darfst nicht sterben! flehte Dreamer ihn an doch in dem Moment. Wo er seinen Vater mit der Schnauze berürte, Hörte er auf zu Atmen und es war vorbei. Dreamer stand auf und Stolperte weiter. Einige Meter entfernt sah er nun auch seine Mutter. Leblos! Tot! Dreamer fiel hin. Panisch versuchte er zu seiner Mutter zu kommen doch es gelang ihm nicht! Dann wurde alles schwarz.

Dreamer machte langsam ein Auge auf und atmete auf. Er lag in der Höhle. Doch seine Kräfte verließen ihn immer mehr! Er konnte einfach nicht mehr! Er schloss die Augen erneut doch diesmal nur so, einfach nur, weil es zu anstrengend war, die Augen offen zu halten.

Thema: Re: 3. Kapitel: Getrennte Wege So Jan 03, 2010 4:42 pm

Ach Moon! Dir geht es gut. Zum Glück. Aber Dreamer ... verdammt, immer geht alles schief! Ich muss irgend einen Ausweg finden. Gut, ich hab mir den Weg nach draußen gemerkt. Aber in allen Gottes Namen mit Moon und Dreamer und Les kommen wir hier nicht raus! Ich werde jetzt nach Lub, Leo, Sun und Moma suchen. Thoom, du passt auf die anderen auf. Ich werde zunächst immer geradeaus gehen und dann zurückkehren. Wenn etwas ist, dann folgst du mir. Es wird schon alles gut werden.
Sparkle trabte voran.
LUB! LEO! SUN! MOMA!
Das widerholte sie immer wieder in der Hoffnung, den letzten Rest der Herde zu finden.

Thema: Re: 3. Kapitel: Getrennte Wege Mo Jan 04, 2010 12:09 am

Phantom hob den Kopf und passte auf die kranken Pferde auf.

Thema: Re: 3. Kapitel: Getrennte Wege Mo Jan 04, 2010 4:56 pm

Sparkle roch einen Moment lang einen vertrauten Geruch.
Sun!, rief sie.
Im nächsten Moment sah sie eine eingestürzte Felswand, ein kleines Rinnsaal an der Wand und Fell- und Blutspuren. Sun war hier gewesen, doch Sparkle hatte sie verpasst.
Verdammt, was mache ich hier! Ich sollte bei dem Rest der Herde sein und nicht allein durch die Gänge irren und versuchen, die anderen zu finden.
Dann wieder ein vertrauter Geruch. Les. Aber sie war ja bei den Kranken an dem See.
VERDAMMT!!! BEI NEPTUNS DREIZACK, WO STECKT IHR???, schrie sie mit aller Kraft. Es schallte vier oder fünf Mal wieder. Nur ein Echo ihrer eigenen Stimme. Sparkle drohte zu verzweifeln.

Thema: Re: 3. Kapitel: Getrennte Wege Mo Jan 04, 2010 5:14 pm

Sparkle?
fragte Sun, als sie die vertraute Stimme hörte.
Komm, Moma! Sparkle ist da vorn!
rief sie dem Hengst zu und lief schneller.

Thema: Re: 3. Kapitel: Getrennte Wege Di Jan 05, 2010 1:50 pm

Sun! Moma!
Gott, wie Sparkle sich freute, die Leittiere gefunden zu haben! Dennoch blieb sie auf ihrem Weg stehen, wie sie es Thoom versprochen hatte.
Sun, fast die ganze Herde ist bei einem unterirdischen See hier ganz in der Nähe. Nur Lub und Leo sind noch weg. Moon, Les und Dreamer sind schwer verletzt, Aphro ist bewusstlos und Angel und Thoom geht es den Umständen entsprechend bestens. Ich habe sie alle so gut es geht versorgt und bin dann aufgebrochen, um euch und die anderen beiden zu suchen. Ihr habt sie nicht zufällig schon einmal gesehen, oder?
Sparkle erzählte dem Paar alles. Was sollte sie auch sonst tun? Sie waren die Leittiere und mussten Bescheid wissen.

Gast

Ange hatte bis jetzt einfach nur dagestanden, doch als sie Suns uf hörte, eilte sie hinter Sparkle her.
Sie mussten einen Weg aus diesem schlamassel hinausfinden!Sie mussten einfach!

Sun!Gottseidank bist du wohl auf!Wir haben uns schon solche sorgen gemacht!!

Beorgt mussterte Angel ihre Leitstute.

Gast

Cheetah schritt angespannt hinter Lubja und musterte sie von hinten. Sie war wunderschön, aber im Moment zählte nur eins: Sie mussten die Herde finden!

"Ich hoffe, wir sind bald da. Es wird immer kälter, es scheint, als gehen wir immer tiefer in den Berg hinein. Vielleicht ist auf der anderen Seite ein Ausgang? Ich hoffe es, Ljuba. Ich will dich nicht verlieren, und auch Dreamer nicht. Verdammt! Dreamer, ich hab ihn ganz vergessen."

Schuldgefühle plagten den geschwächten Hengst, aber seine Hoffnungen trieben ihn weiter voran, tiefer in das Höhlensystem, aber immer Ljuba nach. Dann, auf einmal, schienen sie ihre Kräfte verlassen und sie sank zu Boden, bewusstlos. Panisch und mit rasend schnellem Herzschlag hatte er noch versucht, sie irgendwie nach oben zu drücken, aber sie war zu schwer gewesen.

"Lub! Bitte nicht! Ich... ich liebe dich, mein Engel. Niemand kann sich mit deiner Schönheit messen. Du bist das Einzige, was mich am Leben hält! Bitte verlass mich nicht, Ljuba. Das kannst du nicht machen. Nicht schon wieder."

Er drückte sich schützend an sie, versuchte, seine ganze Wärme auf sie übergehen zu lassen und Tränen tropften auf ihre seidende Mähne. Immer mehr fielen herab. Er wusste, ein starker Hengst würde das nicht machen, aber er war nunmal nicht stark. Er war kein Superhengst, der alles konnte. Nein. Auch er war verletzlich und er war verliebt, in Ljuba. Sie gab ihm alles, was sonst niemand ihm geben konnte und ohne sie.. Nein, er wollte es sich gar nicht vorstellen, ohne sie zu leben. Er wusste, ermusste Wasser finden, aber sollte er sie alleine lassen? Er musste, wenn er Wasser und vielleicht auch die anderen finden wollte. Schweren Herzens ging er weiter, immer wieder blickte er zurück, aber nach ein paar Metern und einer Biegung nach rechts konnte er sie nicht mehr erkennen. Außerdem wurde es ja auch immer dunkler und kälter. Dann kam er an einer zerfallenen Steinwand vorbei und er roch den Geruch von Sunny. Er sah mit erschrockenem Blick auch das Blut, das am Boden war, aber Gott sei Dank war es nicht viel. Dann bemerkte er einen weiteren Geruch. Sparkle! Sie musste eben noch hier gewesen sein!

"Sparkle! Sunny! Wo seid ihr? Ljuba ist verletzt und braucht dringend Hilfe! Sun! Sparkle!" rief er verzweifelte und wartete auf eine Antwort.

Gast

Angel hörte Cheetas ruf.Er kam aus weiter ferne.

Sparkle, Sun!Ich höre Cheetah!Ich gehe mal nachsehen wo er ist!Vielleicht ist Lub ja bei ihm!!

Mit diesen Worten stürmte sie davon!

Gast

Cheetah trabte nervös an der eingebrochenen Steinwand vorbei, in die Richtung, in die, wie er hoffte, auch Sunny gegangen war. Er hörte eine Stimme. Angel!

"Angel! Ich bin hier! Hörst du mich?"

Verzweifelt trabte er weiter, die Bewegungen schneller und ausgreifender als zuvor. In der Hoffnung, sich Angel's Stimme nicht bloß eingebildet zu haben.

Gast

Angel hörte den hengst abermals.Endlich sah sie ´seinen gepunktetes Fell!

Leo!Leo!Ich bin hier!Wo ist Lub und geht es dir auch gut?

Schon war Angel neben dem Hengst angekommen und beugte ihn von oben bis unten!

Thema: Re: 3. Kapitel: Getrennte Wege Di Jan 05, 2010 4:07 pm

Sun, Moma, ihr müsst einfach hier immer weiter geradeaus gehen. Sparkle deutete in Richtung See. Ich werde Angel folgen. Vielleicht brauchen Lub und Leo ja Hilfe. Sie drehte sich um und trabte Angel hinterher.
Leo! Gut, dir geht es ganz gut. Zeig mal her, deine Verletzungen.
Sie sah sich Leo genauer an.
Wo ist Lub? Wie geht es ihr?

Gast

Cheetah war überglücklich, als er Angel aus einem nahen Gang auftauchen sah. Endlich Rettung!

"Angel! Mir geht es gut, aber Ljuba ist bewusstlos. Ich weiß nicht, was mit ihr los ist. Sie ist auf einmal umgekippt.."

Er unterbrach seinen Satz, als er auch Sparkle sah und sie ihn fragte, wie es Ljuba ginge und wo sie war.

"Ljuba ist dort hinten", er deutete mit seinem Kopf hinter sich und fuhr dann fort.

"Ihr geht es nicht gut, sie ist bewusstlos und ich weiß nicht, warum. Sie hatte einfach keine Kraft mehr. Kannst du sie retten? Was, wenn es etwas Schlimmes ist?"

Beunruhigt und vielleicht etwaszu panisch trabte er zurück, führte Angel und Sparkle zu Ljuba, die noch immer am Boden lag, ohne Bewusstsein.

"Schatz. Ich bin wieder da. Sparkle ist auch da und wird dir helfen. Ganz bestimmt. Alles wird gut. Shh." flüsterte er und drückte sich sanft an sie, entfernte sich aber wieder einen halben Meter, um Sparkle zu Ljuba zu lassen.

Hoffentlich wird alles gut. Bitte, lieber Gott, lass alles gut werden. Bitte.

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