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 2. Kapitel: Der Herbst naht

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New Moon
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BeitragThema: Re: 2. Kapitel: Der Herbst naht   2. Kapitel: Der Herbst naht - Seite 14 Icon_minitimeDi Dez 01, 2009 7:03 pm

Allmählich hörte er wieder die Rufe und die Gräusche der anderen Pferde.
Angel?, fragte er schwach. Dann viel er wieder in die Bewusstlosigkeit.
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BeitragThema: Re: 2. Kapitel: Der Herbst naht   2. Kapitel: Der Herbst naht - Seite 14 Icon_minitimeDi Dez 01, 2009 7:09 pm

Kurz erwachte moon und flüsterte Angel?...
Hilf ihm!
befahl Sunny also der trächtigen Stute und fügtze hinzu:
Du hattest ja gesagt, dass du etwas Heilen kannst, also hilf ihm! Und du Sparkle, auch, er braucht dich schon alleine, weil er dich liebt!
Sunny wartete unruhih ab.
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BeitragThema: Re: 2. Kapitel: Der Herbst naht   2. Kapitel: Der Herbst naht - Seite 14 Icon_minitimeMi Dez 02, 2009 9:34 am

Cheetah wieherte kurz erschrocken auf, als er sah, wie der noch immer geschwächte New Moon zu Boden ging. Er wechselte einen besorgten Blick mit Angel, die unschlüssig auf der Stelle stand. Er konnte ihre Situation verstehen, aber sie konnte doch heilen, also musste sie da durch.

"Angel, hilf ihm. Du hast gesagt, dass du heilen kannst, gib ihm am Besten irgendetwas, das ihn aufweckt und seinen Kreislauf stabilisiert. Du weißt du, was man da nehmen muss, oder?"

Er beäugte sie von der Seite, sah unwiederstehlich aus, aber wie immer war ihm das nicht bewusst, ehrlich gesagt kümmerte er sich auch nicht darum, schon gar nicht in so einem Moment. Die Schimmelin war noch immer unschlüssig, machte sich wahrscheinlich Sorgen, was New Moon tun würde, wenn ausgerechnet sie ihn behandeln würde, aber hauptsache er wurde gesund, wer ihm half, war im Grune eigentlich egal, aber er wusste, so einfach war das für Angel nicht, weshalb er ihr auch auf die Sprünge geholfen hatte. Auch er hatte ein paar Grundkentnisse, aber er würde nie ein Heiler sein.

"Angel, komm. Ich helfe dir und bringe dir alle Sachen die du brauchst. Ich unterstütze dich mit allem was ich habe, aber hilf ihm. Bitte. Ohne ihm als Helferhengst ist die Herde nicht mehr so gut geschützt und Kojoten können jederzeit angreifen. Auch ich habe meine Verletzungen von einem Kojotenangriff, der kurz vor deiner Ankunft stattgefunden hatte. Aber das ist jetzt egal, kümmere dich einfach von ihm."

Er deutete kurz mit seinem Kopf zu seiner linken Schulter, die noch immer höllisch schmerzte, aber er machte keine Anstalten, das zu zeigen. Nicht wegen seiner Ehre, von der sowieso nicht mehr viel übrig war, sondern weil er anderen keine Möglichkeit geben wollte, ihn zu bemitleiden. Nicht, dass er das nicht wollte, es war einfach so, dass es genügend Probleme ohne einen verzweifelten und verletzten Hengst wie ihm gab. Er stupste sie an der Kruppe an, drückte sich sanft gegen sie und versetzte sie in Bewegung.

"Du schaffst das Angel."

Diese vier Worte hatte er geflüstert, ehe er in langsamen Trab überging und auf New Moon und Sunny zu lief. Man merkte ihm wahrscheinlich an, dass er Schmerzen hatte, aber er überspielte das mit einer gekonnen Bremsung vor Sunny und verbeugte sich kurz, ehe er Angel anblickte.
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BeitragThema: Re: 2. Kapitel: Der Herbst naht   2. Kapitel: Der Herbst naht - Seite 14 Icon_minitimeMi Dez 02, 2009 9:52 am

Keine sorge Cheetah!Ich weiß was ich machen muss!

Schnell trabte die hübsche SChimmelin auf Moon zu und besah sich seiner.

Ich brauche Bachblüten!Sie entziehen Krankheiten den Boden und vördern das Seelische wohlbefinden!Auch Bergamotte!Sie hilft gegen Erschöpfung und Schwäche!Die wird ihn wieder auf die beine bringen!

Ohne darauf zu warten das die anderen Mitglieder die Pflanzen zu suchen begannen ,richtete Angel ihre Augen auf den Boden und begann zu suchen.Schon nach wenigen schritten fand sie die Bergamotte.Sie riss ein paar Blüten aus und trabte zu Moon zurück.

Hier ,iss das Moon!Sie wird dich wieder auf die Beine bringen!

Angel legte das Kraut neben ihn und suchte weiter nach der Bachblüte.Sie hob den Kopf und sog die Luft durch ihre Nüstern ein.Bachblüten hatten einen betäubenden geruch ,und schon stieg ihr der vertraute Duft in die Nase.Dem Geruch folgend entvernte sie sich von der Herde und sties auf ein kleines rinnsal und gleich daneben auf die Pflanze die sie suchte.Schnell zupfte sie ein paaar Blüten ab und Gollopierte ,wenn man es so nennen konnte ,zurück.Bei Moon angekommen klaubte sie auch die bergamotte auf und legte beide Kräuter auf Moon Mund ,damit er sie leichter essen konnte!Nun mussten sie warten.

Ich habe getan was ich konnte!In ein paar minuten sollte der Herr aufwachen!

Mit einem besorgten Blick legte sich die Stute neben New Moon.
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BeitragThema: Re: 2. Kapitel: Der Herbst naht   2. Kapitel: Der Herbst naht - Seite 14 Icon_minitimeMi Dez 02, 2009 10:06 am

Cheetah war beeindruckt von Angel's Routine, als wäre sie schon als Heilerin auf die Welt gekommen mit dem Schicksal, anderen zu helfen. Er war froh, sie in der Herde zu haben, denn welche Pflanzen man genau brauchte, wusste auch er nicht. Er wollte ihr schon helfen, aber sie fand schnurstracks alle Kräuter, die sie brauchte. Sie legte ihm anmutig ein paar Kräuter neben New Moon und wartete darauf, dass er sie aß und aufwachte.

"Danke Angel. Wen ich irgendetwas für dich tun kann, sag es mir. Es wäre mir eine Ehre, dir irgendeinen Wunsch zu erfüllen."

Er nickte ihr höflich zu und ein Lächeln säumte seine Lippen. Seine Augen strahlten Dankbarkeit aus und er stand stolz da, während er angespannt darauf wartete, dass New Moon wieder zu Bewusstsein kam.
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BeitragThema: Re: 2. Kapitel: Der Herbst naht   2. Kapitel: Der Herbst naht - Seite 14 Icon_minitimeMi Dez 02, 2009 10:17 am

Angel sah zu dem Hengst auf.

gerngeschehen!Aber du brauchst mir nicht zu danken!Wir sind eine herde und alle müssen einander helfen!
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BeitragThema: Re: 2. Kapitel: Der Herbst naht   2. Kapitel: Der Herbst naht - Seite 14 Icon_minitimeMi Dez 02, 2009 10:26 am

Cheetah lächelte. Es war ihm klar gewesen, dass sie es für die Herde getan hatte, denn New Moon hatte sie nicht höflich behandelt und sie wegen ihrem Fohlen verstoßen.

"Natürlich, aber solltest du je jemanden brauchen, ich werde zur Stelle sein. Und das sage ich nicht einfach so daher, ich verspreche es."

Er neigte noch einmal sein schwarzweiß gepunktetes Haupt und schob seinen unverletzten Vorderhuf nach hinten, als Zeichen seiner Dankbar- und Höflichkeit.
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BeitragThema: Re: 2. Kapitel: Der Herbst naht   2. Kapitel: Der Herbst naht - Seite 14 Icon_minitimeMi Dez 02, 2009 10:33 am

Auch Angel neigte ihr Haupt.Man begegnete nicht allertage einem so höfflichem Hengst!Wieder sah sich Angel New Moon an.Sie hatte das Gefühl das er schon etwas besser aussah!Mit flüsternder stime sagte die verträumte Stute.

Finde zu dir selbst Moon.Lass deine Vergangenheit ruhen und erweitere dein Wissen!Reinige dein herz von Bitterkeit un Hass und fühle es mit Liebe und Freundschaftlichkeit!Die Sterne glitzern heute nacht ,doch noch erwarten sie dich nicht!Reinige deine Seele und wach auf!

Mit der Zeit wurde ihre STimme zu einer art Lied.Sie hatte oft genug iher alten Freundin beim Seelenreinigen zugehört!Ihre sanfte Stimme verlor sich im Wind.
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BeitragThema: Re: 2. Kapitel: Der Herbst naht   2. Kapitel: Der Herbst naht - Seite 14 Icon_minitimeMi Dez 02, 2009 1:08 pm

Lessie merkte, dass sie angescprochen wurde. Ich erzähle dir gerne meine Vergangenheit!! Mich würde es auch ehren, mehr über dich zu erfahren, hübscher Hengst. Dabei wiehrte sie freudig. Sie war nicht mehr alleine. Total verändert sagte sie das, bevor er mit Angel verschwand. Er sah wunderschön aus. Sie träumte nun kurz davon, wie es wäre, wenn sie einen Partner hätte. Dann hörte sie das Lub sie ansprach. Was ist? Das klang aber fröhlicher als sonst. Sie hatte ein Gefühl von Wärme, und dicker vierfacher Freundschaft...


[denkt darüber nach, wie glücklich sie ist- spricht mit Cheetah, dann mit Lub]
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BeitragThema: Re: 2. Kapitel: Der Herbst naht   2. Kapitel: Der Herbst naht - Seite 14 Icon_minitimeMi Dez 02, 2009 1:52 pm

Kann es sein das du dich in letzter Zeit etwas vernachlässigt fühlst von mir und dich deshalb so isoliert hast? Wenn ich das wirklich tut es mir Leid. Du bist meine Nummer 1 und dich verdrängt so schnell keiner. nicht mal ein Hengst. Es war so viel los. Ich möchte dich nicht als beste Freundin verlieren Les. Ich hatte einfach das Gefühl das Angel mich jetzt dringender braucht als du mich. doch das stimmt nicht. Du brauchst mich genauso und im Moment ist Angel bei Leo gut aufgehoben. Ich hätte bestimmt Zeit um bei dir zu bleiben. Wenn du möchtest. wir können aber auch weiter bei Angel und Leo bleiben dagegen hätte ich auch nichts. Schließlich wollen wir alle deine Geschichte hören. Lub redete sich einfach von der Seele was ihr in den Sinn kam. Les war ihr wichtig geworden. sie wollte sie nie mehr verlieren.

[redet mit Les]
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BeitragThema: Re: 2. Kapitel: Der Herbst naht   2. Kapitel: Der Herbst naht - Seite 14 Icon_minitimeMi Dez 02, 2009 2:11 pm

Danke. Ja, ich habe mich etwas vernachlässigt gefühlt... Aber du hast mich aufgeheitert! Wenn es dir nichts ausmacht, gehen wir jetzt zu Leo und Angel. Sie trabte los. Na, Leo. Wie geht´s? Wenn ich meine Geschichte erzählen soll, warten wir am besten auf Angel. Sie legte sich in die Richtung von Leo, und wartete.
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BeitragThema: Re: 2. Kapitel: Der Herbst naht   2. Kapitel: Der Herbst naht - Seite 14 Icon_minitimeMi Dez 02, 2009 3:03 pm

Angel sah aus den Augenwinkeln wie Les und Lub zu Leo trabten.Angel sah auf ihren bewusstlosen ,ja ,was war er eigentlich für sie?Ein Freund bestimmt nicht ,aber auch kein Feind.Im moment war er woll einfach ein Herdenmitglied.Sie konnte sowieso nichts mehr für ihn tun.Sie hatte ihm die Kräuter ins maul geschoben und es lag nun an ihm aufzuwachen.Also stand Angel auf und SChritt auf ihr Freunde zu.Sie legte sich neben Les und sagte

Ich bin hier!Von mir aus kannst du anfangen!
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BeitragThema: Re: 2. Kapitel: Der Herbst naht   2. Kapitel: Der Herbst naht - Seite 14 Icon_minitimeMi Dez 02, 2009 5:08 pm

Ebby´s Laune sank auf einmal auf den Nullpunkt. Sie drehte sich ruckartig um und guckte panisch umher. Sie stieg und wieherte. Sie hatte mal wieder einen ihrer Panik-Anfälle. Ebby suchte und drehte sich wie wild im Kreis. Wo waren ihre alten besten Freunde?
Wo waren Monsun oder Dancer?
Wo waren ihre Eltern? Ihre Mutter Melody und ihr Vater Mercury?
Und wo war ihre beste Freundin?Daybreak? Mit er sie so viel reden und lachen konnte...
Bei der sie sich ausheulen konnte und alles erzählen konnte?
Wo war ihr Familie?
Warum war sie nicht mehr bei ihnen. Ebby kam es so vor als ob sie in lauter Fremder gesichter gucken würde. Ebby stieg nochmal kam dumpf auf den Boden auf und galoppierte los. Sie musste weg hier. Weg von den fremden weg von allen. Sie wollte nun alle wiederfinden. Alle! Und ganz besonders Daybreak. Daybreak. Ach wie sehr sie sie vermisste. Sie waren von Fohlen an freunde gewesen. Nein! Ebby konnte nicht bei den Bluemountain Mustangs bleiben. Sie musste ihre richtige Familie wiederfinde. Ihre Freunde und ihre Vertrauten. Hier hatte sie nichts vertrautes. Gar nichts. Sie stieg noch einmal hoch empor und wieherte Sunny, die schon ein ganzes stück weg war hilflos zu. Ihr wiehern sagte Sunny etwas.
Sunny, ich muss meine richtige Familie wiederfinden und ich muss meine Beste freundin Daybreak wiederfinden. Ich MUSS einfach gehen. Es tut mir leid und viellciht komme ich mal wieder. Bis Bald! So lautete ihr Wiehern und sie schlug wieder auf den Boden auf. Dann legte sie ein Tempo im galopp zu, wie es ihr noch nie gelungen war. Sie gab die Hoffnungen NIE auf.....
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BeitragThema: Re: 2. Kapitel: Der Herbst naht   2. Kapitel: Der Herbst naht - Seite 14 Icon_minitimeMi Dez 02, 2009 5:30 pm

Sunny sah Ebby nach. Sie hatte verstanden.
Ebby hat uns nun verlassen! Doch sie wird wiederkommen, ich habe es in ihrem Blick gesehen! Los, wir müssen weiterziehen! Sobald New Moon wieder wach ist, werden wir so schnell wie möglich zum Green Lake wandern! Dort können wir uns alle stärken! Sparkle, ich möchte, dass du weiterhin bei Donner bleibst, du Angel ruh dich aus! Dein Fohlen kann jeden Moment zur Welt kommen!
Sun wiehrte und wartete ungeduldig.
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BeitragThema: Re: 2. Kapitel: Der Herbst naht   2. Kapitel: Der Herbst naht - Seite 14 Icon_minitimeMi Dez 02, 2009 5:35 pm

Lub sah verwirrt zu was Eb da tat. Dieses letzte Wiehern drückte so viel Sehnsucht aus... sie wusste das sie eb ziehen lassen mussten. Doch irgendwie war sie enttäuscht. sie hatte Eb gemocht wie eine Schwester. dochEb musste ihren eigenen Weg finden. Wartet kurz rief sie den dreien Les,Angel und Leo noch zu dann galoppierte zu Sun. sie muss ihren eigenen Weg finden. begann Lub. doch wer wird in nächster Zeit Späher sein? Ich denke nach dem Kojotenangriff sollten wir vorsichtig sein und auf jeden Fall Späher haben die die Umgebung nach Orten durchsuchen wo sich Kojoten unbemerkt anschleichen könnten. Dann stellte sie sich wartend neben Sun

[ruft Les,Angel,Leo etwas zu/spricht mit sun]
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BeitragThema: Re: 2. Kapitel: Der Herbst naht   2. Kapitel: Der Herbst naht - Seite 14 Icon_minitimeMi Dez 02, 2009 5:36 pm

Mach dir ersteinmal keine Sorgen...wir werden sehen...
sagte Sun nachdenklich.
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BeitragThema: Re: 2. Kapitel: Der Herbst naht   2. Kapitel: Der Herbst naht - Seite 14 Icon_minitimeMi Dez 02, 2009 5:41 pm

okay ich meine ja bloß weil Moon ist immer noch kampfunfähig und Leo ebenfalls noch verletzt. Und Angel sowie Dreamer müssten wir ja besonders schützen. Aber vielleicht mache ich mir auch einfach zu viele sorgen und dieser Angriff war ein Einzelfall. Es bleibt zu hoffen. mit diesen Worten kehrte Lub zurück zu Les, Leo und Angel. so bin wieder da jetzt kannst du erzählen Les. sagte sie nur noch kurz und dann blieb sie wachsam neben Les stehen.

[spricht mit Sun/Les]
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BeitragThema: Re: 2. Kapitel: Der Herbst naht   2. Kapitel: Der Herbst naht - Seite 14 Icon_minitimeMi Dez 02, 2009 5:47 pm

Angel sah der Späherin nach.Sie hatte noch nie mit ihr geredet und schon war sie weg!Ach ,wie das Leben vergeht!Aber Angel machte sich genauso wie Lub sorgen!Was wenn sie wieder angegriffen wurden?Wenn ihre Angreifer New Moon fänden wäre es um ihn geschehen!
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BeitragThema: Re: 2. Kapitel: Der Herbst naht   2. Kapitel: Der Herbst naht - Seite 14 Icon_minitimeMi Dez 02, 2009 5:51 pm

Wie immer richteten sich seine Ohren gerade auf, drückten pure Lebenslust und Freude aus, in dem sie mit dem Wind spielten, der ihm durch die Mähne und den Schweif fuhr. Er war froh, dass Lessie ihre geschichte mit ihnen teilen wollte, denn sie brachte Lockerheit in das herdenleben und interessant war es auch. Beinahe genauso froh war er, als Angel angetrabt kam und Lessie's Geschichte lauschen wollte. Doch wieder wurde die entspannte Situation vertrieben, als auf einmal Ebbie wild stieg und verzweifelt wieherte, dass sie ihre Familie finden musste und, dass sie vielleicht wiederkommen würde, eines Tages. Er konnte es verstehen, nickte in ihre Richtung und seine ohren knickten ein. Was Donner wohl gerade tat? Hatte sie auch die Herde so verlassen oder war sie traurig von ihm gegangen? Er wusste es nicht und das ließ ihn nur verzweifelter werden. Er wollte wirklich nicht der Spielverderber sein, aber der Schmerz war in diesem Moment, in dem er Eb verschwinden hatte sehen, so groß wie noch nie und er hatte Angst um Donner, Angst um die Zukunft und legte die Ohren knapp an den Kopf an und blickte stur mit traurigem Blick gen Boden.

"Mi corazon."

Er hatte das spanische Wort für 'große Liebe' geflüstert, aber wohl hatte es jeder mitbekommen. Unter seinem Fell errötete er, aber der Schmerz verschwand auch dadurch nicht und er gab sich seinem Leiden hin, während er hoffte, dass Lessie auch so anfangen und ihn keiner mehr beachten würde. Natürlich sehnte er sich nach Beachtung, aber in Form von Liebe, die ihm auch seine Freunde nicht geben konnten. Er wollte losgallopieren und Donner suchen, aber er hätte es doch nicht geschafft, sie war schon viel weit zu weg, als dass es einen Sinn gehabt hätte. Mutlos suchte er die Ferne, aber sein Blick streifte nur die Berge, die vor ihnen waren. Wie gerne würde er eine neue Liebe finden, aber er war noch nicht bereit, hatte viel zu viel Angst wieder diesen Schmerz ertragen zu müssen. Würde ihm je einer die Wärme geben, die ihm Donner gegeben hatte? Er wusste es nicht und genau das ließ ihn verzweifeln, von anderen Zeiten träumen und sehnsüchtig werden. Natürlich gab es hier hübsche Stuten, die noch keinen Partner hatten, aber wer würde schon einen verzweifelten Hengst wollen, von dem man kein bisschen mehr von Stolz oder Ehre erahnen konnte? Nein, jemand wie er würde sein Glück nicht mehr finden und wenn er tausend Leben lebte. Niemals.
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BeitragThema: Re: 2. Kapitel: Der Herbst naht   2. Kapitel: Der Herbst naht - Seite 14 Icon_minitimeMi Dez 02, 2009 6:13 pm

Lub hörte Leos Worte. Sie bemerkte seinen Schmerz. sie stellte sich dicht an Leo heran. sie wusste das er jetzt Trost brauchte. Der schmerz zerreißt dich fast, stimmts? Auch wenn du es nicht glaubst er wird nachlassen. auch mit gebrochenem Herzen kann man weiterleben. Oder nein nachlassen ist der falsche Ausdruck. Das richtige ist: Die zeit heilt keine wunden, man gewöhnt sich bloß an den Schmerz. Mir ging es genauso als mein Vater starb. Ich wollte nicht mehr weiterleben. er war so sinnlos wegen mir gestorben. wenn meine mutter mich nicht zurückgehalten ich glaube ich hätte mich neben meinen Vater gestellt und den Kojoten zugeschrien: Ihr habt meinen Vater getötet nun tötet auch mich! betroffen schwieg Lub. Sie wollte diese letzte geschichte nicht erzählen. es kratzte wieder an den alten wunden.

[spricht mit Leo]
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BeitragThema: Re: 2. Kapitel: Der Herbst naht   2. Kapitel: Der Herbst naht - Seite 14 Icon_minitimeMi Dez 02, 2009 6:26 pm

Auch Angel hörte die Worte von Leo.Sie erhob sich von ihrer ruhestätte neben Les und ging hinüber zu Leo.

Ach Leo!Sei nicht traurig!Alles wird wieder gut!Lavidanostraemuchassorpresas.Das leben beschert uns viele Überraschungen!
Te lo juro por todo lo que quiero en este mundo.Ich schöre dir bei allem was mir lieb und teuer ist!Du wirst über deinen Schmerz hinwegkommen!

Angel hatte ihm auf Spanisch geantwortet ,den er hatte mit Spanisch begonnen!
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BeitragThema: Re: 2. Kapitel: Der Herbst naht   2. Kapitel: Der Herbst naht - Seite 14 Icon_minitimeMi Dez 02, 2009 6:29 pm

Er bemerkte nur aus seinen Tränengefüllten Augen nur die schemenhaften Umrisse Lubja's, die sich neben ihn stellte und sein Körper erschauderte, als er ihre tröstende Wärme spürte. Es war ein gutes Gefühl, er fühlte sich verstanden, ein Gefühl, von dem er geglaubt hatte, es nie wieder zu spüren. Noch immer blickte er stur gen Boden, aber eins seiner Ohren drehte sich zu ihn und er lauschte andächtig ihren Worten. Was sie sagte war wahr, die Zeit heilte keine Wunden, man musste damit leben lernen, aber wann würde er es schaffen? Wann würde er bereit sein, es überhaupt zu probieren? Er konnte Donner nicht einfach aus seinem Gedächtns verbannen, zu intensiv war ihr Bild in seinem Kopf, zu gut roch er noch ihren Geruch, als würde sie neben ihm stehen. Aber die, die neben ihm stand war Lubja und zum ersten Mal erblickte er diese mit anderen Augen. Augen, die von Dankbarkeit und Vertsändnis gereinigt wurden und es war ihm, als zog sich sein Herz zusammen. Nicht wegen Donner, zum ersten Mal seit dieser Zeit war die Stute nicht der Grund gewesen, nein, es war das Antlitz Lubja's, die sich liebevoll an ihn lehnte, nur leicht, aber er verstand ihre Geste, wollte sie zumindest so verstehen und geflüsterte Worte kamen über seinen bebenden Lippen.

"Ich danke dir Lubja, das bedeutet mir sehr viel. Auch du hast viel durchgemacht und es füllt mich mit Vertrauen, dass du wegen mir deine Weisheit von vergangenen schmerzlichen Tagen mit dir teilst. Ich danke schon so manchen Pferden für Dinge, die sie für mich getan hatten, oder die sie zu mir gesagt hatten, aber nie spürte ich mich hingezogen zu jemanden wie dir. Ich weiß nicht, ob das Liebe ist, ich will auch gar nichts vortäuschen. Ich komme mir schrecklich vor, wenn ich daran denke, dass ich mich verlieben würde und sei es in eine hübsche Stute wie dich Lubja, ich komme mir vor, als würde ich Donner betrügen, aber sie ist nicht mehr hier, hat mich verlassen, um irgendwo anders in der Welt ihr Glück zu finden und das Leben geht weiter. Ich will und kann mich nicht mehr vor meiner Umwelt verschließen, aber wahrscheinlich verstehe ich dich falsch, will Liebe, aber du willst mich nur trösten, was natürlich auch schön ist. Ich will nicht wieder den Fehler begehen und mich zu schnell verlieben, vielleicht ist Donner deswegen gegangen, vielleicht war einfach alles zu schnell. Ich möchte nur wissen, wie du fühlst, Lubja. Das ist mir wichtig und du bist mir wichtig geworden, ma chère."

Er war nie ein Draufgänger gewesen, war immer zurückhaltend und etwas schüchtern, aber das Verlassen Donner's hatte ihn erändert und er wagte es einfach, er wollte das Glück nicht an ihm vorbeiziehen lassen, nur weil er zu beschäftigt war, einer Stute nachzutrauern, die ihn verlassen hatte. Dann stellte sich auch Angel neben ihn und wieherte ihm leise tröstende Worte zu, auch auf Spanisch. Er war sprachlos, nicht nur wegen Lubja, auch weil er außer Lubja noch wunderbare Freunde gewonnen hatte, die ihn mochten wie er war.
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BeitragThema: Re: 2. Kapitel: Der Herbst naht   2. Kapitel: Der Herbst naht - Seite 14 Icon_minitimeMi Dez 02, 2009 6:41 pm

Angel hörte sich seine Worte an.Sie klangen aus weiter ferne.Angel hatte diese Donner nicht gekannt ,doch wenn sie das Herz von Leo erobert hatte musste sie schon etwas spezieles gewesen sein!Nur langsam wurde ihr bewusst wieso er so still war!Er liet!Und keiner erzählte ihr davon!Aber offensichtlich hatte Lub es ihm auch angetann!Voller spannung hielt sie es kaum aus.

Lub!So einen Hengst wie Leo findest du nicht alle Tage!Er hatt gesagt das er dich liebt!Kommschon!Er ist das letzte Sonderangebot und du stehts genau davor!Greif zu!Ihr würdet nämlich ein wundervolles paar abgeben!

Angel plapperte einfach vor sich hin.Sie wollte unbedingt das die zwei zusamen kämen!
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BeitragThema: Re: 2. Kapitel: Der Herbst naht   2. Kapitel: Der Herbst naht - Seite 14 Icon_minitimeMi Dez 02, 2009 6:47 pm

Nun Leo auch mir kommt das vielleicht alles etwas zu schnell. Aber du hast eine art an dir die mich bezaubert. Diese Mischung aus Freundlichkeit und Höflichkeit. auch ich, lieber Leo sehne mich zutiefst nach Liebe. Und ich bewundere deinen Kampfeswillen du hast einen schweren Kampf vor dir doch und dein Gegner ist stärker als du doch du denkst nicht daran dich zu ergeben. denn dein Gegner Erinnerung hat den mächtigen Verbündeten Schmerz. Ich kann die Schlacht nicht für dich schlagen doch ich kann dir helfen. Ich bin immer für dich da, Leo. auch du bist mir wichtig geworden. doch auch ich habe angst vor dem wiederholten Schmerz der Liebe der einen zerreißen will. Ich weiß es nicht. Ich glaube nur die zeit kennt die Antwort auf meine frage ob es Liebe oder Freundschaft ist. wir müssen sehen. diese Worte sprudelten nur so aus ihr heraus. Auch wenn sie es nicht zugeben wollte wenn sie Leo ansah dann schlug ihr Herz sanft zwei,drei Schläge schneller.

[spricht mit leo]
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BeitragThema: Re: 2. Kapitel: Der Herbst naht   2. Kapitel: Der Herbst naht - Seite 14 Icon_minitimeMi Dez 02, 2009 6:56 pm

Die Worte ihrer sanften Stimme verwoben sich leise mit seinem stetigen Herzklopfen, ihre Stimme vollendete die seine und er versuchte, seinen Herzschlag zu beruhigen. Er verstand, was sie meinte und das tat gut, lange hatte er jemanden wie sie gesucht und sie endlich gefunden. Sie hatte recht, diese eine entscheidende Frage konnte nur die zeit beantworten und er würde für sie kämpfen, mit der Zeit und für Lubja. Er wusste, dass er das Richtige tat, auch wenn es früh war, aber er spürte es einfach. Seine Fragen wurden durch ihre Sätze beantwortet, seine Bewegungen durch ihre Gesten vollendet und die Sonne schien auf ihr glänzendes Fell. Das konnte nur liebe sein, aber auch er wollte noch warten, er wollte nie wieder den Fehler begehen und diese wichtige Sache überstürzen, er könnte einen weiteren Schmerz nicht verkraften, es würde seine Lebenswillen brechen. Er lächelte leicht, als er Angel's Worte vernahm und drückte sich kurz noch enger an Lubja, atmete tief ihren Geruch ein und nahm sich vor, diesen nie wieder zu vergessen, ehe er einen kleinen Schritt nach hinten ging, um ihr etwas Freiraum zu lassen und auch die Zeit, die sie beide noch brauchten.
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2. Kapitel: Der Herbst naht
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